Fritz the Cat ist verheiratet, erhält Sozialhilfe und hat ein Baby namens Ralphie, das beiläufig masturbiert. Als seine Frau ihn als unverantwortlichen Vater und Ehemann beschimpft, sitzt Fritz auf der Couch und starrt ins Leere. Er raucht nebenbei einen Marihuana-Joint. Fritz hat es satt, seiner Frau zuzuhören, die an ihm nörgelt, deswegen verschwindet er in seiner eigenen kleinen Welt und stellt sich vor, wie das Leben für ihn wäre, wenn die Dinge anders wären. Fritz ist in neun verschiedenen Epochen zu sehen, so zum Beispiel im nationalsozialistischen Dritten Reich, er trifft auf Gott, er ist bei der NASA tätig oder er ist während der dreißiger Jahre zu sehen.
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Länge: ca. 75 min.
Deutscher Kinostart: 03.10.1974
Internationaler Kinostart: 26.06.1974
FSK 16
Film einer Reihe:
- Fritz the Cat (USA, 1971)
- Die neun Leben von Fritz the Cat (USA, 1973)
Cast & Crew
- Originalsprecher: Skip Hinnant
- Deutsche Sprecher: Christian Brückner (Fritz the Cat), Rolf Schult (Astronaut), Heinz-Theo Branding (Hitler), Arnold Marquis (Betrunkener), Edith Hancke (Raquel)
- Regie: Robert Taylor
- Drehbuch: Robert Taylor, Robert Taylor, Fred Halliday, Fred Halliday, Eric Monte
- Buchvorlage: Robert Crumb
- Produktion: Samuel Z. Arkoff, Steve Krantz
- Musik: Tom Scott, The L.A. Express
- Schnitt: Marshall M. Borden