In den 1950er-Jahren entflieht die Dichterin Elizabeth Bishop einer Schaffenskrise mit einer Reise nach Brasilien. Sie besucht dort ihre Studienfreundin Mary , die mit ihrer Lebensgefährtin, der Architektin Lota de Macedo Soares (Glória Pires) ausserhalb von Rio de Janeiro in einem selbst geschaffenen Paradies lebt. Elizabeth ist beeindruckt von dem schönen Anwesen, das Lota entworfen hat, aber vor allem auch davon, dass die beiden Frauen ihre Beziehung offen leben können. Im New York der Fünfzigerjahre ist das undenkbar.
Es geht nicht lange, und Elizabeth sorgt für Gesprächsstoff zwischen Mary und Lota, zunächst, weil Lota alles andere als begeistert ist von der fremden Besucherin. Doch Lota ändert ihre Meinung abrupt, nachdem sie das erste Mal mit Elizabeth alleine ist. Die sonderbare und scheue Autorin fasziniert sie. Mary beobachtet argwöhnisch, wie ihre Lebensgefährtin immer offensichtlicher mit Elizabeth flirtet. Diese ist geschmeichelt und von der Aussicht, endlich eine Frau lieben zu dürfen, überwältigt. Mary flippt aus, als sie erfährt, dass Lota und Elizabeth ein Paar sind.
Lota aber will Mary auf keinen Fall loswerden, sie möchte vielmehr eine Dreiecksbeziehung mit den beiden Frauen. Sie schlägt Mary vor, zu bleiben und mit ihr gemeinsam ein Kind zu adoptieren. Während mit der kleinen Clara für Mary ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung geht, lässt sich Elizabeth auf eine langjährige Beziehung ein mit Lota, die an der Eigenwilligkeit beider Frauen immer wieder zu zerbrechen droht. Und doch schaffen sie Grossartiges: Während Elizabeth ein Buch verfasst, das mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet wird, entwirft Lota den berühmten Flamengopark in Rio.
Elizabeht Bishop gehört zu den einflussreichsten US-amerikanischen Lyrikern des 20. Jahrhunderts. Neben dem Pulitzerpreis gewann sie auch den Neustadt International Prize for Literature, Letzteren als erste und bislang einzige US-Amerikanerin. Die Geschichte, die «Die Poetin» erzählt, beruht auf Tatsachen. Anfang der 1950er-Jahre reiste Bishop nach Brasilien, wo sie sich in die bekannte Architektin Lota de Macedo Soares verliebte, die Tochter eines bekannten brasilianischen Politikers. Der brasilianische Regisseur Bruno Barreto verfilmte diese Jahre aus Bishops Leben mit der Australierin Mirando Otto in der Hauptrolle.
Es geht nicht lange, und Elizabeth sorgt für Gesprächsstoff zwischen Mary und Lota, zunächst, weil Lota alles andere als begeistert ist von der fremden Besucherin. Doch Lota ändert ihre Meinung abrupt, nachdem sie das erste Mal mit Elizabeth alleine ist. Die sonderbare und scheue Autorin fasziniert sie. Mary beobachtet argwöhnisch, wie ihre Lebensgefährtin immer offensichtlicher mit Elizabeth flirtet. Diese ist geschmeichelt und von der Aussicht, endlich eine Frau lieben zu dürfen, überwältigt. Mary flippt aus, als sie erfährt, dass Lota und Elizabeth ein Paar sind.
Lota aber will Mary auf keinen Fall loswerden, sie möchte vielmehr eine Dreiecksbeziehung mit den beiden Frauen. Sie schlägt Mary vor, zu bleiben und mit ihr gemeinsam ein Kind zu adoptieren. Während mit der kleinen Clara für Mary ein lange gehegter Wunsch in Erfüllung geht, lässt sich Elizabeth auf eine langjährige Beziehung ein mit Lota, die an der Eigenwilligkeit beider Frauen immer wieder zu zerbrechen droht. Und doch schaffen sie Grossartiges: Während Elizabeth ein Buch verfasst, das mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet wird, entwirft Lota den berühmten Flamengopark in Rio.
Elizabeht Bishop gehört zu den einflussreichsten US-amerikanischen Lyrikern des 20. Jahrhunderts. Neben dem Pulitzerpreis gewann sie auch den Neustadt International Prize for Literature, Letzteren als erste und bislang einzige US-Amerikanerin. Die Geschichte, die «Die Poetin» erzählt, beruht auf Tatsachen. Anfang der 1950er-Jahre reiste Bishop nach Brasilien, wo sie sich in die bekannte Architektin Lota de Macedo Soares verliebte, die Tochter eines bekannten brasilianischen Politikers. Der brasilianische Regisseur Bruno Barreto verfilmte diese Jahre aus Bishops Leben mit der Australierin Mirando Otto in der Hauptrolle.
(SRF)
Daten
Länge: ca. 118 min.
| Internationaler Kinostart | Fr, 16.08.2013 |
| Deutscher Kinostart | Do, 10.04.2014 |
| Deutsche TV-Premiere | So, 19.07.2020 (Silverline) |
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
![Glória Pires]()
![Miranda Otto]()
![Tracy Middendorf]()
![Marcello Airoldi]()
![Lola Kirke]()
![Tânia Costa]()
![Marianna Mac Niven]()
![Marcio Ehrlich]()
![Treat Williams]()
![Anna Bella]()
![Griffin Addison]()
![Neil Hellegers]()
![Chris Hietikko]()
![Tommy McInnis]()
![Sophia Pavonetti]()
![Luciana Souza]()
![Angelina de Sensi]()
![Kiria Malheiros]()
![Bruna Franca]()
![Joana Franca]()
![Thogun]()
![Isio Ghelman]()
![David Herman]()
![Sonia Glatt]()
![Emmanuel Pasqualini]()
![Ellaine Mollet]()
![Jennifer Byers]()
![Roberto de Martin]()
![Erica Migon]()
![Evandro Melo]()
- Regie: Bruno Barreto
- Drehbuch: Matthew Chapman, Julie Sayres, Carolina Kotscho
- Produktion: Gilana Lobel, Per Melita, Canella Williams, Clara Machado, Roberta Oliveira, LC Barreto Productions, Imagem Filmes, Globo Filmes, GNT Globosat, Telecine, Teleimage, Paula Barreto, Lucy Barreto, Penny Wolf, Rômulo Marinho jr., Hélio Bodini, Mary Jane Marcasiano, Márcia Mayer, Carlos Eduardo Rodrigues
- Produktionsfirma: Globosat
- Musik: Marcelo Zarvos
- Kamera: Mauro Pinheiro Jr.
- Schnitt: Leticia Giffoni, Duda Benevides
- Szenenbild: José Joaquim Salles, Clara Rocha
- Maske: Lucila Robirosa, Ancelmo Saffi
- Kostüme: Marcelo Pies
- Regieassistenz: Alice Gomez, Mariana Guimarães, Marco Londoner, Andrea O'Connor, Mark Romanelli, Rafael Salgado, Thiago Sutir, Leonardo Carvalho
- Ton: Débora Arima, Henrique Bertol, Alessandra Casolari, Renan Deodato, Mark DeSimone
- Spezialeffekte: Andrea de Paula, Vanessa Mariano, Rogério Marinho, Carlos Eduardo Couto






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