Kortners Inszenierung erzählt in episodischer Form von den Herausforderungen und Problemen der Angestellten einer kleinen Fabrik im Norden Deutschlands, die ihre Jobs verlieren könnten. Die Fabrik befindet sich in schwierigen finanziellen Verhältnissen und der Besitzer beschließt, gegen den Willen seiner Tochter, die Firma zu verkaufen und alle Mitarbeiter zu entlassen. Dies führt zu unterschiedlichen Reaktionen und Bewältigungsstrategien bei den Angestellten, während einige optimistisch in die Zukunft blicken, andere jedoch Existenzängste haben. Die Geschichte zeigt auch Beziehungsprobleme und Herausforderungen bei der Jobsuche. Am Ende übernimmt die Tochter des Konzernchefs die Leitung der Firma und annulliert alle Entlassungen, um gemeinsam die wirtschaftlichen Probleme zu überwinden.
Länge: ca. 105 min.
Deutscher Kinostart: 04.01.1955
FSK 16
Cast & Crew
![]( "Karl Ludwig Diehl")
![]( "Annemarie Düringer")
![]( "Werner Fuetterer")
![]( "Paul Hörbiger")
![]( "Grethe Weiser")
![]( "Bruni Löbel")
![]( "Georg Thomalla")
![]( "Adrian Hoven")
![]( "Walther Suessenguth")
![]( "Carl-Heinz Schroth")
![]( "Charles Regnier")
![]( "Lucie Mannheim")
![]( "Erich Schellow")
![]( "Eva-Ingeborg Scholz")
![]( "Wilfried Seyferth")
![]( "Rudolf Vogel")
![]( "Margot Trooger")
![]( "Susi Nicoletti")
![]( "Karl Schönböck")
- Regie: Fritz Kortner
- Drehbuch: Curt Johannes Braun, Fritz Kortner
- Produktion: Walter Koppel, Gyula Trebitsch
- Musik: Michael Jary
- Kamera: Albert Benitz
- Schnitt: Klaus Dudenhöfer
