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7

Die Wahrheit über Frank Mannata

(Viva América / ¡Viva América!) E/I, 1969

ARD Degeto
  • 7 Fans
  • Wertung0 15395noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Weiterer Titel: Die wahre Geschichte des Frank Mannata
Chicago, in den 1920er Jahren. Das staatliche Alkoholverbot verbannt Schnaps, Wein und Bier zwar aus den öffentlichen Schankräumen, die illegalen Geschäfte mit dem Fusel florieren dafür umso besser. Verschiedene Mafiaclans haben nicht nur den Alkoholhandel unter Kontrolle, sondern scheinbar auch die ganze Stadt. Von dieser Situation will auch Francesco "Frank" Mannata (Jeffrey Hunter) profitieren. Gerade erst aus Sizilien eingetroffen, ist ihm jedes Mittel recht, um sich im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" seinen Traum von Macht und Reichtum zu erfüllen. Gemeinsam mit seinem schon länger in Chicago lebenden Bruder Salvatore (Guglielmo Spoletini) schickt er sich an, ein eigenes Unterweltimperium aufzubauen.
Vor allem Schutzgelderpressung erweist sich als sehr lukratives Geschäft. Rivalen und zahlungsunwillige Geschäftsleute werden mit brachialer Gewalt gefügig gemacht. Auch vor der Justiz brauchen die Mannatas sich nicht zu fürchten: Ihre Schwester Rossella (Gogó Rojo) betreibt unter dem Deckmantel eines Schönheitssalons ein illegales Etablissement, in dem die Ehefrauen hochrangiger Beamter und Würdenträger sich von ihren Liebhabern verwöhnen lassen. Mit Fotos der frivolen Treffen erpressen Frank und Salvatore deren Männer zur Zusammenarbeit. Dank eines korrupten Polizisten gelingt es ihnen auch, einen Killer auf einen inhaftierten Mafiaboss anzusetzen, dessen Geschäfte sie übernehmen wollen. Der Aufstieg des Frank Mannata scheint unaufhaltsam.
Bis Dick O'Connor (Eduardo Fajardo) auf den Plan tritt, der Nachfolger des ermordeten Mafioso. Dieser steht Frank in Sachen Skrupellosigkeit in nichts nach. Um den sizilianischen Emporkömmling in die Knie zu zwingen, zielt er auf dessen wundesten Punkt: die Familie. Der Schauspieler Jeffrey Hunter wurde vor allem durch seine Rollen in Westernklassikern wie John Fords "Der schwarze Falke" und Nicholas Rays "Rächer der Enterbten" international berühmt. In den 1960er Jahren wirkte er immer häufiger auch in europäischen Produktionen mit, wobei man ihn vornehmlich in heldenhaften Rollen in Western und Historienabenteuern besetzte. Im Gangsterfilm "Die wahre Geschichte des Frank Mannata" zeigt er sich als charismatischer, aber skrupelloser Gangster von einer ambivalenteren Seite.
Es sollte sein letzter Auftritt bleiben: Noch bevor der Film in die Kinos kam, starb Hunter im Alter von 42 Jahren an den Folgen eines Schädelbruchs.
(ARD)

im Fernsehen

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