Éva Fahidi ist eine der letzten lebenden Zeuginnen des Holocaust. Im Jahr 1944 werden sie und ihre Familie von den Nationalsozialisten ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Sie überlebt als einzige, ihre Familie wird noch am Tag der Ankunft ermordet. Fast sechzig Jahre lang schwieg sie über diesen dunklen Abschnitt ihrer Vergangenheit. Die Doku erzählt ihre Lebensgeschichte anhand eines Interviews und durch Filmmaterial, das Szenen und Begegnungen in ihrer Vergangenheit abbildet.
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