Studentenverbindungen gelten als rechtskonservative Akademiker-Elite, die sich gegenseitig protegiert und per Seilschaft an die Schaltstellen von Wirtschaft und Politik gelangen will. Und tatsächlich landen sie mit ihren rassistischen und extremistischen Standpunkten immer wieder in den Schlagzeilen. Welche Ziele verfolgen diese elitären Männerbünde wirklich? Passen sie mit ihren eingefahrenen Traditionen und nationalstaatlichen Idealen eigentlich noch in die Zeit von Globalisierung und Digitalisierung?...
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