Hintergrund: Drehorte waren das Camp Del Mar, die El Toro Marine Air Station und das Marine Corps Base Camp Pendleton in Südkalifornien und der Strand auf Santa Catalina Island vor der Küste im Los Angeles County. Einige hohe Militärs stellten sich für die Filmaufnahmen selbst dar. Manche von ihnen waren auch als Berater tätig. Auch das Script wurde dem US-Marine-Corps zur Zustimmung vorgelegt. Laut einem Artikel in der "The Los Angeles Daily News" waren zudem 2.000 US-Marines als Statisten eingesetzt. Echte Aufnahmen der Kämpfe in Tarawa und Iwo Jima wurden als Filmmaterial genutzt. Die Crew verlegte Tausende Meter Stacheldrahtzaun. Hauptdarsteller John Wayne lehnte das Rollenangebot zunächst ab: Er fand sich mit 42 Jahren zu alt für den Part und war außerdem der Meinung, es gebe schon genügend Kriegsfilme. Trotz Unterstützung des Projekts durch das Marine-Corps überschritten die Produktionskosten die zu Beginn angesetzten eine Million US-Dollar um 400.000 Dollar. Es wurde die seinerzeit teuerste Produktion der Republic Pictures. Kritik: "'Sands of Iwo Jima' war ein Kassenschlager, machte den Duke endgültig zum Topstar, formte wesentlich das Bild des verantwortungsbewussten, patriotischen, amerikanischen Soldaten. Durch Waynes Darstellung des einsamen, gebrochenen Helden Stryker gelangt Tragik ins Pathos." (kino.de)...
(Tele 5)
Hintergrund: Drehorte waren das Camp Del Mar, die El Toro Marine Air Station und das Marine Corps Base Camp Pendleton in Südkalifornien und der Strand auf Santa Catalina Island vor der Küste im Los Angeles County. Einige hohe Militärs stellten sich für die Filmaufnahmen selbst dar. Manche von ihnen waren auch als Berater tätig. Auch das Script wurde dem US-Marine-Corps zur Zustimmung vorgelegt. Laut einem Artikel in der "The Los Angeles Daily News" waren zudem 2.000 US-Marines als Statisten eingesetzt. Echte Aufnahmen der Kämpfe in Tarawa und Iwo Jima wurden als Filmmaterial genutzt. Die Crew verlegte Tausende Meter Stacheldrahtzaun. Hauptdarsteller John Wayne lehnte das Rollenangebot zunächst ab: Er fand sich mit 42 Jahren zu alt für den Part und war außerdem der Meinung, es gebe schon genügend Kriegsfilme. Trotz Unterstützung des Projekts durch das Marine-Corps überschritten die Produktionskosten die zu Beginn angesetzten eine Million US-Dollar um 400.000 Dollar. Es wurde die seinerzeit teuerste Produktion der Republic Pictures. Kritik: "'Sands of Iwo Jima' war ein Kassenschlager, machte den Duke endgültig zum Topstar, formte wesentlich das Bild des verantwortungsbewussten, patriotischen, amerikanischen Soldaten. Durch Waynes Darstellung des einsamen, gebrochenen Helden Stryker gelangt Tragik ins Pathos." (kino.de)
(Tele 5)
Weiterer Titel: Todeskommando
Länge: ca. 100 min.
Internationaler Kinostart: 14.12.1949
Deutscher Kinostart: 04.06.1952
Original-Kinostart: 01.03.1950 (USA)
FSK 12
Cast & Crew
![]( "John Wayne")
![]( "John Agar")
![]( "Adele Mara")
![]( "Forrest Tucker")
![]( "Arthur Franz")
![]( "Wally Cassell")
![]( "James Brown")
![]( "Richard Webb")
![]( "Julie Bishop")
![]( "James Holden")
![]( "Peter Coe")
![]( "Richard Jaeckel")
![]( "William Murphy")
![]( "George Tyne")
![]( "Hal Baylor")
![]( "John McGuire")
![]( "Martin Milner")
![]( "Leonard Gumley")
![]( "William Self")
![]( "David M. Shoup")
![]( "H.P. Crowe")
![]( "Harold G. Schrier")
![]( "Rene A. Gagnon")
![]( "Ira H. Hayes")
![]( "John H. Bradley")
![]( "Conrad Binyon")
![]( "David Clarke")
![]( "Fred Datig Jr.")
![]( "Bruce Edwards")
![]( "Dorothy Ford")
![]( "Carole Gallagher")
![]( "Fred Graham")
![]( "Don Haggerty")
![]( "Gil Herman")
![]( "William Hudson")
![]( "I. Stanford Jolley")
![]( "Dickie Jones")
![]( "Billy Lechner")
![]( "Mickey McCardle")
![]( "Roger McGee")
- Regie: Allan Dwan
- Drehbuch: Harry Brown, James Edward Grant
- Produktion: Herbert Yates, Lee Lukather, Republic Pictures
- Musik: Victor Young
- Kamera: Reggie Lanning, James W. Sullivan
- Schnitt: Richard L. Van Enger
- Szenenbild: Otto Siegel, John McCarthy Jr.
- Regieassistenz: Nathan Barragar
