Georg von Hochheim, ein leidenschaftlicher Rennfahrer, muss zu seinem Leidwesen die Leitung einer von ihm geerbten Porzellanfabrik übernehmen. Die Tätigkeit in einem Management liegt ihm überhaupt nicht, er gibt jedoch seiner dominanten Großmutter nach, die es unbedingt wünscht, dass er dort die Leitung übernimmt. In seiner neuen Führungsrolle soll er als erstes das Handwerk der Porzellanherstellung von Grund auf erlernen. Er wird anonym als „neuer Mitarbeiter“ in die Produktionsabteilung gemischt. Überraschend für alle, die mit seinem Hintergrund vertraut sind, verliebt er sich in seiner gespielten Rolle als normaler Produktionsmitarbeiter in die Fabrikarbeiterin Eva. Nach einigen Turbulenzen erfährt die Handlung des Films ein Happy End.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Eva (1935) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 96 min.
Deutscher Kinostart: 25.07.1935
Original-Kinostart: 20.08.1935 (A)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Johannes Riemann
- Drehbuch: Ernst Marischka
- Produktion: Atlantis Film, Wien
- Musik: Franz Lehár
- Kamera: Eduard Hösch
- Schnitt: Alwin Elling