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28

Finestkind

USA, 2023

  • 28 Fans
  • Wertung3 1536973.00Stimmen: 3eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 08.12.2023 (USA)
16.12.2023 (Paramount+)
Die Geschichte zweier Brüder (Foster und Wallace), die in unterschiedlichen Welten aufgewachsen sind und sich als Erwachsene in einem schicksalhaften Sommer wiedersehen. Die Geschichte spielt vor dem Hintergrund der kommerziellen Fischerei und gewinnt an Brisanz, als die Brüder durch verzweifelte Umstände gezwungen werden, einen Deal mit einer gewalttätigen Bostoner Verbrecherbande einzugehen. Auf dem Weg dorthin gerät eine junge Frau (Ortega) auf gefährliche Weise zwischen die Fronten. Es müssen Opfer gebracht werden, und die Bande zwischen Brüdern, Freunden, Liebhabern und einem Vater (Jones) und seinem Sohn werden auf eine harte Probe gestellt.

Finestkind Streams

  • Finestkind
    126 min.
    ab € 7,99*
  • Finestkind [dt./OV]
    126 min.
    ab € 7,99*

im Fernsehen

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Kommentare, Erinnerungen und Forum

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  •  
  • markox schrieb am 26.02.2024, 00.07 Uhr:
    Lang und langweilig.

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  •  
  • Serien-Inquisitor schrieb am 29.12.2023, 09.04 Uhr:
    Selbstbeweihräucherung der mörderischen Fischerei-Industrie
    Dieser Film ist kein Thriller. Soviel vorweg.
    Es ist ein Drama, dass es sich auf die – durch die Fischerei-Industrie sicherlich gut bezahlte – Fahne geschrieben hat, den Berufsstand des ohne jegliche Skrupel die Meere ausplündernden und Meeres-Lebewesen umbringenden Fischers ins heldenähnliche Licht zu rücken.
    Da wird viel über das ach so mannhafte, harte Leben an Bord, das Gold in Form von toten Lebewesen nach erfolgreichem Beutezug und andere Unsinnigkeiten schwadroniert.
    Allein die verquere Darstellung des Einholens des Fangs treibt einem die Zornesfalten auf die Stirn.
    Bei der Jakobsmuschel-Fischerei wird mit Schleppnetzen, Grundschleppnetzen, Baumkurren oder Dredges der Meeresboden umgepflügt und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung; ähnlich einer Brandrodung an Land. Der Beifang liegt bei 30-60 %, insbesondere Korallen. In diesem Machwerk wird einzig und allein die Zielart locker ohne jeglichen Beifang aus dem Meer geholt. Was für eine dreiste Lüge. Und was für eine große Freude das alles - mit elegischer Musik untermalt - den See-Knechten macht. Es geht ja schließlich nur ums Geld und die Zerstörung der Umwelt bzw. Tötung von Lebewesen spielt überhaupt keine Rolle.
    Anmerkung zu angeblich gesunden „Meeresfrüchten“: hinlänglich bekannt ist mittlerweile jedem, dass sich neben Schwermetallen wir Blei, Cadmium, Quecksilber und Arsen auch Mikroplastik in diesen Lebewesen anreichern und mit in die Nahrungskette gelangen. Hier kommt erschwerend hinzu, dass Muscheln sogenannte Filtrierer sind, die diese Schadstoffe in deutlich erhöhter Konzentration in sich aufnehmen.
    Gesund, nicht wahr? Genau. Nicht wahr.
    Schön auch die logische Konsequenz des Streifens, der sich nicht entblödet, selbst nach Missachtung sämtlicher Regeln, wie dem Verlassen der eigenen Hoheitsgewässer und dem daraus folgenden kriminellen Akt des Abtrennens des Schleppnetzes und der Versenkung desselben (damit es sich als Geisternetz weitere Opfer suchen kann), daran festzuhalten, dass es ja nur hart arbeitende Leute sind, die die glücklicherweise auftauchende Wasserpolizei völlig zurecht beschimpfen und nach dem Gerichtsurteil mit den bösen Behörden hadern. Was für ein Schund!
    Logische Konsequenz ist natürlich der Schritt zum Drogenschmuggler. Ist ja nur von einem mörderischen Betätigungsfeld ins nächste wechseln. Also kein Thema.
    Da werden dann noch völlig sinnbefreite. alte Hollywood-Recken zum Retter der Sippe, indem sie die lästigen Drogenhändler abknallen und vom Todes-Trawler blöde lachend in den wohlverdienten Knast verabschiedet werden.
    Was will uns dieser „Film“ sagen? – Jedenfalls rein gar nichts von der Wahrheit.
    Die Wahrheit ist, dass die weltweite Fischereiindustrie die Weltmeere plündert, zerstört und unser aller Leben in höchstem Maße gefährdet.
    Fu...

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