Helma wird von drei Verehrern umworben: dem Musikprofessor Mahnke, ihrem Kommilitonen Sascha und dem Genossen Professor Brüggemann. Sascha will, dass Helma ihm nach Westdeutschland folgt, doch sie bleibt. Als Brüggemanns Karriere gefährdet ist, flieht er in den Westen. 1961 wird Helma durch den Mauerbau von Sascha und Brüggemann getrennt. Sie heiratet Mahnke.
Das Quartett trifft sich in den 90er Jahren nach der Wende wieder. Als Helma feststellt, dass Sascha und Brüggemann Zyniker geworden sind, wendet sie sich angewidert von ihnen ab. Sie wirft ihnen Feigheit und Bequemlichkeit vor, Sascha und Brüggemann unterstellen ihr Opportunismus. Mahnke, inzwischen ein Greis, geht an der neuen Ära, die ihn über Fernsehbilder erreicht, zugrunde.
Das Quartett trifft sich in den 90er Jahren nach der Wende wieder. Als Helma feststellt, dass Sascha und Brüggemann Zyniker geworden sind, wendet sie sich angewidert von ihnen ab. Sie wirft ihnen Feigheit und Bequemlichkeit vor, Sascha und Brüggemann unterstellen ihr Opportunismus. Mahnke, inzwischen ein Greis, geht an der neuen Ära, die ihn über Fernsehbilder erreicht, zugrunde.
(3sat)
Länge: ca. 90 min.
Cast & Crew
- Regie: Horst Ruprecht
- Drehbuch: Gerald Szyszkowitz