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14

Grand Central

A/F, 2013

SRF/Frenetic Films
  • 14 Fans
  • Wertung0 8683noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2013
Gary ist auf der Suche nach einem Neuanfang und bewirbt sich als Reinigungskraft in einem Atomkraftwerk. Die mühsame und gefährliche Arbeit in unmittelbarer Reaktornähe schweisst das Team um die beiden erfahrenen Arbeiter Gilles und Toni zusammen.
Gary fühlt sich auf dem Campingplatz neben dem Kraftwerk bald zu Hause. Zur Gruppe um die Arbeiter gehören auch die beiden Frauen Maria und Karole (Léa Seydoux). Karole ist Tonis Verlobte, was sie nicht davon abhält, Gary vor allen anderen leidenschaftlich zu küssen. Was ihr Kuss auslöse, so erklärt sie, sei, wie es sich anfühle, wenn man zu viel radioaktive Strahlung abbekommen habe.
Der Kuss hat Folgen: Gary verliebt sich Hals über Kopf in Karole und will mit ihr zusammen sein. Auch Karole empfindet etwas für Gary und lässt sich auf eine Affäre ein. Doch gegenüber Toni hat sie ein grosses Verantwortungsgefühl: Ihn zu verlassen kommt nicht in Frage. Gary wird immer ungeduldiger. Als er bemerkt, dass seine Strahlungswerte zu hoch sind, behält er es für sich und bringt sich damit in Gefahr.
Die französische Regisseurin Rebecca Zlotowski liess sich für ihren Film «Grand Central» von Élisabeth Filhols Roman «La Centrale» inspirieren, welcher Subunternehmer in der Nuklearwirtschaft thematisiert, und vom Atomtechnikexperten Claude Dubout beraten, der mit «Je suis décontamineur dans le nucléaire» einen autobiografischen Einblick in die Arbeit in einem Atomkraftwerk gewährt.
Für ihre zweite Regie- und Drehbucharbeit konnte Zlotowski zwei der momentan angesagtesten französischen Schauspieler gewinnen: Tahar Rahim, der mit seiner Rolle in «Un prophète» einem grossen Publikum bekannt wurde und seither in verschiedenen französischen Produktionen zu sehen war, und Léa Seydoux, die ihren Durchbruch mit ihrer Rolle in «La vie d'Adèle» feierte, für die sie mit der Goldenen Palme ausgezeichnet wurde. Seydoux spielte bereits in Zlotowskis Erstling «Belle Épine» und unter anderem in «L'enfant d'en haut» der Schweizerin Ursula Meier. Ende Jahr wird sie in Xavier Dolans «Juste la fin du monde» auf der Leinwand der Schweizer Kinos zu sehen sein.
(SRF)

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