Der zehnjährige Autist Tom ist fasziniert vom Weltall und träumt davon, Astronaut zu werden. Doch bevor er zum Mars aufbrechen kann, steht eine ganz andere Herausforderung bevor: Die Sommerferien bei seinen Großeltern auf dem Land. Toms geordnete Welt gerät ins Wanken, denn er mag weder Veränderungen noch Lärm – und erst recht nicht die Farbe Rot. Seine Mutter, die für einige Zeit ins Ausland muss, macht ihm jedoch Mut: Wer es bei Oma und Opa schafft, schafft es überall. Also begibt sich Tom auf eine persönliche „Weltraummission“, die ihn vor ungewohnte Situationen stellt. Zusammen mit seinen älteren Geschwistern Elmar und Nina navigiert er durch das turbulente Leben der Großeltern, entdeckt neue Perspektiven und erkennt, dass auch das Unbekannte seine Reize haben kann.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Grüße vom Mars aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 82 min.
FSK 6
Cast & Crew
- Regie: Sarah Winkenstette
- Drehbuch: Sebastian Grusnick, Thomas Möller
- Produktion: Anette Unger, Sven Rudat
- Kamera: Jakob Berger
- Schnitt: Nicole Kortlüke