28.11.2019
Deutsche TV-Premiere: 20.09.2021 (ZDF)
FSK 12
Unsicher und schüchtern ist Destiny , als sie im «Moves» zu arbeiten beginnt, einem Stripclub in New York. Doch zu Beginn der 2000er-Jahre sitzt in den Portemonnaies der Wall Street Banker Unmengen von Geld locker in der Hose, und junge, hübsche Frauen ohne Karriere brauchen sich nicht einmal ins Zeug zu legen, um davon bequem leben zu können.
Was auf der Bühne und an der Pole-Dance-Stange möglich ist, zeigt ihr Ramona , quasi die Primaballerina des Hauses und unverkennbar ein Star. Die erfahrene Tänzerin nimmt Destiny unter ihre pelzbesetzten Fittiche, bringt ihr die akrobatischen Bewegungen an der Stange bei und sämtliche Tricks beim Flirt mit ihren Besuchern.
Mitten ins grosse Abkassieren platzt dann aber der Finanzcrash von 2008. Nachdem alle Versuche, in einer anderen Branche Fuss zu fassen, gescheitert sind, geht Destiny mit Ramona und zwei weiteren Tänzerinnen zum Angriff über. Während sie anfänglich lediglich in Bars mit solventen Herren «fischen» und diese ins «Moves» locken, setzen sie für bald Drogen ein, um die Brieftaschen ihrer ahnungslosen Opfer zu erleichtern. Auch wenn die Stripperinnen sich selbst als Opfer des Wall-Street-Kapitalismus sehen, geraten sie mit ihren Beutezügen dadurch in Konflikt mit dem Gesetz.
Was auf der Bühne und an der Pole-Dance-Stange möglich ist, zeigt ihr Ramona , quasi die Primaballerina des Hauses und unverkennbar ein Star. Die erfahrene Tänzerin nimmt Destiny unter ihre pelzbesetzten Fittiche, bringt ihr die akrobatischen Bewegungen an der Stange bei und sämtliche Tricks beim Flirt mit ihren Besuchern.
Mitten ins grosse Abkassieren platzt dann aber der Finanzcrash von 2008. Nachdem alle Versuche, in einer anderen Branche Fuss zu fassen, gescheitert sind, geht Destiny mit Ramona und zwei weiteren Tänzerinnen zum Angriff über. Während sie anfänglich lediglich in Bars mit solventen Herren «fischen» und diese ins «Moves» locken, setzen sie für bald Drogen ein, um die Brieftaschen ihrer ahnungslosen Opfer zu erleichtern. Auch wenn die Stripperinnen sich selbst als Opfer des Wall-Street-Kapitalismus sehen, geraten sie mit ihren Beutezügen dadurch in Konflikt mit dem Gesetz.
(SRF)