Die drei Protagonistinnen haben entweder ihren 80. Geburtstag bereits hinter sich oder stehen kurz davor. Und trotzdem sind sie jederzeit bereit für einen Neustart - oder für eine Liebesgeschichte. Dabei kann die Liebe ruhig auch einmal eine aus der seligen Jugendzeit sein. Gefühle rosten schliesslich nicht.
Das würden die beiden Kindheitsfreundinnen Gretli und Dora wohl sofort unterschreiben. Sie schwelgen jeden Tag in süssen Erinnerungen an den Mann ihres Lebens. Die ehemalige Varietétänzerin Gretli hat den tollkühnen Akrobaten Alfredo nie vergessen, die brave Schwamendingerin Dora träumt immer noch vom flotten Turner Fredy - ihr Techtelmechtel hatte Folgen.
Gross ist Gretlis Freude, als Alfredo eines Tages vor der Türe steht und ihr Herz sofort wieder im Sack hat - dass der abgebrannte Akrobat ein Riesenfilou ist, macht ihn für Gretli nur noch attraktiver. Doch vorerst wird nichts aus dem erfüllten Lebensabend zu zweit. Denn in Gretlis Wohnung geht es plötzlich zu wie im Tollhaus. So stolziert plötzlich eine wildfremde, verwirrte Dame durch das Wohnzimmer, die Dora und Gretli wie Dienstmädchen behandelt. Dann bittet Doras Enkelin Mini um Unterschlupf, weil sich die rotzfreche Studentin mit ihrem Vater zerstritten hat. Und der Hausverwalter Kevin Künzli versucht, Mietrückstände einzutreiben - eine unlösbare Aufgabe, denn «Weichei» Kevin wird zum Opfer von Doras Charme und Amors Pfeil: Er verliebt sich unsterblich in die blitzgescheite Mini.
Das Schweizer Fernsehen hat «Huusfründe» im Dezember 2010 im Theatersaal des Restaurants Rössli in Illnau ZH aufgezeichnet. Inszeniert wurde das Stück von Hubert Spiess, für die Bildregie war Markus Balmer verantwortlich.
Das würden die beiden Kindheitsfreundinnen Gretli und Dora wohl sofort unterschreiben. Sie schwelgen jeden Tag in süssen Erinnerungen an den Mann ihres Lebens. Die ehemalige Varietétänzerin Gretli hat den tollkühnen Akrobaten Alfredo nie vergessen, die brave Schwamendingerin Dora träumt immer noch vom flotten Turner Fredy - ihr Techtelmechtel hatte Folgen.
Gross ist Gretlis Freude, als Alfredo eines Tages vor der Türe steht und ihr Herz sofort wieder im Sack hat - dass der abgebrannte Akrobat ein Riesenfilou ist, macht ihn für Gretli nur noch attraktiver. Doch vorerst wird nichts aus dem erfüllten Lebensabend zu zweit. Denn in Gretlis Wohnung geht es plötzlich zu wie im Tollhaus. So stolziert plötzlich eine wildfremde, verwirrte Dame durch das Wohnzimmer, die Dora und Gretli wie Dienstmädchen behandelt. Dann bittet Doras Enkelin Mini um Unterschlupf, weil sich die rotzfreche Studentin mit ihrem Vater zerstritten hat. Und der Hausverwalter Kevin Künzli versucht, Mietrückstände einzutreiben - eine unlösbare Aufgabe, denn «Weichei» Kevin wird zum Opfer von Doras Charme und Amors Pfeil: Er verliebt sich unsterblich in die blitzgescheite Mini.
Das Schweizer Fernsehen hat «Huusfründe» im Dezember 2010 im Theatersaal des Restaurants Rössli in Illnau ZH aufgezeichnet. Inszeniert wurde das Stück von Hubert Spiess, für die Bildregie war Markus Balmer verantwortlich.
(SRF)