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I'm so sorry

F/HK/NL, 2021

Les Films d'Ici / In seinem Dokumentarfilm zeigt Zhao Liang die katastrophalen Gefahren der Atomkraft auf poetische Weise auf.
  • 13 Fans
  • Wertung0 154674noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

25.01.2024 (arte.tv)
Deutsche TV-Premiere: 01.02.2024 (arte)
Als poetische Stimme aus dem Jenseits geißelt Zhao Liang - durchsetzt mit Aussagen der in die Sperrzonen zurückgekehrten Bewohner radioaktiv kontaminierter Regionen - die Folgen des menschlichen Wahnsinns, eine bis zur Selbstzerstörung gehende Verdrängung und die Absurdität eines Fortschritts, der im Konsumrausch für den Komfort und den Wohlstand des Menschen entwickelt wurde und in all seiner Rücksichtslosigkeit nur tragisch enden kann. Wie schwer wiegen die Stimmen der Atomkraftgegner in Japan, Deutschland und anderswo, die Respekt für die Erde und das Leben fordern, wenn die Stimme von Zhao Liang am Ende des Films vor dem prächtigen Feuerwerk mahnt: "Von Anbeginn feiert stets der Mensch voll Ungeduld - sein Unglück!" Mit schonungslosem Kamerablick eingefangene apokalyptische Bilder nuklearer Katastrophen, die sich in der Vergangenheit in Kasachstan, Tschernobyl und Fukushima ereignet haben und Szenen mit den wenigen Bewohnern, die sich allen Verboten zum Trotz in die verstrahlten Gebiete zurückgewagt haben, zeigen die möglichen Folgen von Atomkatastrophen. Zhao Liang erzählt von Arbeitern, die nahe Fukushima Bäume fällen, die Grasnarbe herausreißen und Erde abtragen, um das Gebiet zu dekontaminieren. Er erzählt auch vom Leid belarussischer Kinder, die mit Behinderungen geboren wurden, weil ihre Eltern der radioaktiven Strahlung ausgesetzt waren. Und er begleitet eine einsame alte Frau, die ihr Haus nahe Tschernobyl nicht verlassen möchte und noch immer in der Sperrzone wohnt. Seine Erzählung schafft neuen Raum, um über die Frage nachzudenken, ob der Preis für die Nutzung der Kernenergie nicht zu hoch sein könnte.
(arte)
Cast & Crew

im Fernsehen

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