Schon als Jugendliche singt Whitney Houston für ihr Leben gern und darf im Gospelchor ihrer Mutter Cissy Houston , die selbst Sängerin ist, Solos zum Besten geben. Bald ist klar, dass Houston mit ihrem grossen Stimmumfang ein riesiges Potential hat. Mit nur 20 Jahren unterschreibt sie einen Vertrag mit dem Musiklabel Arista. Privat ist die Sängerin auf der Suche nach ihrer Identität und nach der grossen Liebe. Sie findet sie in Robyn Crawford , doch die Beziehung der beiden Frauen ist Houstons Vater John ein Dorn im Auge, er drängt seine Tochter, sich mit Männern zu treffen. Diese fügt sich und gibt bald die glamouröse heterosexuelle Diva in der Öffentlichkeit. Mit Bobby Brown lässt sie sich mit einen notorischen Fremdgänger ein.
Houston gelingt mit Hilfe ihres Geschäftspartners bei Arista und väterlichen Freundes, Clive Davis , eine bahnbrechende Musikkarriere. Ihr legendärer Auftritt beim Super-Bowl 1991, bei dem sie die Nationalhymne singt, wird zum Triumph. Houston tritt im Trainingsanzug auf und setzt gesanglich neue Massstäbe. Nur wenige Jahre später performt sie an den American Music Awards ein unvergessliches Medley. Doch der Ruhm hat zunehmend seine Schattenseiten: Die häusliche Gewalt, der Houston durch Bobby Brown ausgesetzt ist, die Verachtung von der Schwarzen Community, weil sie angeblich «zu weisse» Musik mache und der zunehmende Drogenkonsum stürzen die Sängerin in einen Abgrund. Mit nur 48 Jahren stirbt Whitney Houston.
Houston gelingt mit Hilfe ihres Geschäftspartners bei Arista und väterlichen Freundes, Clive Davis , eine bahnbrechende Musikkarriere. Ihr legendärer Auftritt beim Super-Bowl 1991, bei dem sie die Nationalhymne singt, wird zum Triumph. Houston tritt im Trainingsanzug auf und setzt gesanglich neue Massstäbe. Nur wenige Jahre später performt sie an den American Music Awards ein unvergessliches Medley. Doch der Ruhm hat zunehmend seine Schattenseiten: Die häusliche Gewalt, der Houston durch Bobby Brown ausgesetzt ist, die Verachtung von der Schwarzen Community, weil sie angeblich «zu weisse» Musik mache und der zunehmende Drogenkonsum stürzen die Sängerin in einen Abgrund. Mit nur 48 Jahren stirbt Whitney Houston.
(SRF)
Weiterer Titel: Whitney Houston: I Wanna Dance with Somebody
Länge: ca. 146 min.
Deutscher Kinostart: 22.12.2022
Internationaler Kinostart: 21.12.2022
Original-Kinostart: 23.12.2022 (USA)
Deutsche TV-Premiere: 23.11.2024 (Sky Cinema Premiere)
FSK 12
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
- Regie: Kasi Lemmons
- Drehbuch: Anthony McCarten
- Produktion: Ramses Del Hierro Ericstam, Ann Gray, Erika Hampson, Michael D. Jones, Jeffrey M. Rose, Compelling Pictures, Black Label Media, Muse of Fire, TriStar Pictures, Dimension Studio, West Madison Entertainment, Clive Davis, Patricia Houston, Matt Jackson, Jeff Kalligheri, Thad Luckinbill, Trent Luckinbill, Anthony McCarten, Lawrence Mestel, Denis O'Sullivan, Christina Papagjika, Naomi Ackie, Janice Beard, Lexie Beard, Tanner Beard, Jane Bergére, Marina Cappi, Dennis Casali, Josh Crook, William Earon, Matthew Gallagher, Kasi Lemmons, Stella Meghie, Mackenzie O'Connell, Polly Bennett, Suzanne B. Grant, Jennifer Heffernan, Ross Kestin, Joshua Kushner, Nancy O'Brien
- Produktionsfirma: Primary Wave Entertainment
- Musik: Chanda Dancy
- Kamera: Barry Ackroyd, David Offner
- Schnitt: Daysha Broadway
- Szenenbild: Gerald Sullivan, Tricia Peck, Patricia Sullivan
- Maske: Jackie Aguece, Jason Allen, Alex Barish, Monica Boyd-Lester, Seraphina Caligiure, Lauren Costa, Jennifer Dupre, Rebecca Frye, Laura Generelli, Amy Goode, Church Haley, Khymora Hanson, Tisa Howard, Victoria Jackson, Karen Knopp, Maya Landi, Johnna Heston Lape, Ja Nina Lee, Melanie Licata, Juliet Loveland, Rosie Manousos, Caitlin Murphy Becker, Geri B. Oppenheim, Christopher Osorio, Shelby Michael Patton, Krystle Poulin, Mark Santos, Marissa Giammarco, Trish Seeney, Camryn Shaw
- Kostüme: Charlese Antoinette Jones
- Regieassistenz: Alyssa Boffoli, Imhotep Coleman, Jacquie Dore, Van Hayden, Tony Scelsi, Ty Taylor, Stephen Turro, Benjamin Zalusky
- Spezialeffekte: Nikhil Rane, William Cunha, Tim Lutz
- Choreographie: James Alsop, Polly Bennett