Kinga, genannt Ki, gibt sich gern jugendlich, hat aber bereits einen 2-jährigen Sohn, Pio. Davon will sie sich in ihrer Freiheit jedoch nicht einschränken lassen, denn nichts stört sie mehr als der Stempel „alleinerziehende Mutter“. So zieht sie wie gewohnt nachts von einer Party zur nächsten und versucht so gut es geht, nicht an ihre unbezahlten Rechnungen zu denken. Ki lebt seit der Trennung von Pios Vater Anto in einer WG mit dem genügsamen Miko, der ihr die Erziehung ihres Sohnes nicht abnehmen kann, so sehr sie sich auch hin und wieder Unterstützung erhofft. Sie gerät bei der Organisation der Partys, ihrer zahlreichen Nebenjobs und der Erziehung von Pio zunehmend in Schwierigkeiten, sodass schließlich das Sozialamt vor der Tür steht. Sie sieht sich gezwungen, endlich neue Prioritäten zu setzen.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Ich heiße Ki aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 99 min.
Deutscher Kinostart: 26.11.2015
Internationaler Kinostart: 10.09.2011
Original-Kinostart: 30.09.2011 (PL)
Cast & Crew
- Regie: Leszek Dawid
- Drehbuch: Ewa Skoczkowska, Paweł Ferdek, Leszek Dawid, Łukasz Gutt
- Produktion: Małgorzata Jurczak, Krzysztof Gredzinski
- Musik: Patrycja Bukowska
- Kamera: Łukasz Gutt
- Schnitt: Jarosław Kamiński