Im Mittelpunkt des Filmes stets die Kommunikation und das Zusammenleben der Bäume. Er verknüpft Forschungsergebnisse der kanadischen Forstwissenschaftlerin Suzanne Simard von der University of British Columbia mit den Beobachtungen des Försters Peter Wohlleben. Es geht beispielsweise um einen alten, von alleine längst nicht mehr lebensfähigen Baumstumpf, der von seinen Nachbarbäumen aber weiterhin am Leben gehalten wird. Ferner um sogenannte „Mutterbäume“, die größten und ältesten Bäume des Waldes, die sich dem Film zufolge nicht nur um ihren eigenen Nachwuchs, sondern auch um ihre gesamte Nachbarschaft kümmern.
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Länge: ca. 45 min.
Original-Kinostart: 13.09.2016 (D)