Sie wollten die Führungsmacht in Asien sein – und überzogen einen Kontinent mit Krieg. Die Japaner eroberten bereits in den 30er-Jahren weite Teile Chinas. Ihr Vormarsch war fanatisch, ihre Besatzungspolitik grausam. Sie glaubten an die Überlegenheit ihrer Rasse und verübten zahllose Kriegsverbrechen.
1941 war der Höhepunkt des japanischen Feldzuges. Mit dem Überraschungsangriff auf Pearl Harbor forderte das Kaiserreich die Amerikaner heraus. Es war der Anfang der japanischen Niederlage, die mit zwei Atombomben besiegelt wurde.
Die Dokumentation über den Aufstieg und den Fall Japans im Zweiten Weltkrieg ist eine Koproduktion von NDR, BBC und History Channel. Sie schildert eindrücklich die Mentalität, die damals bei den Japanern vorherrschte: ihr Siegeswille, ihr Überlegenheitsdenken, ihre Grausamkeiten gegenüber unterlegenen Feinden. Der Film geht auch der Frage nach, warum die Japaner ihre Kriegsverbrechen tabuisieren.
1941 war der Höhepunkt des japanischen Feldzuges. Mit dem Überraschungsangriff auf Pearl Harbor forderte das Kaiserreich die Amerikaner heraus. Es war der Anfang der japanischen Niederlage, die mit zwei Atombomben besiegelt wurde.
Die Dokumentation über den Aufstieg und den Fall Japans im Zweiten Weltkrieg ist eine Koproduktion von NDR, BBC und History Channel. Sie schildert eindrücklich die Mentalität, die damals bei den Japanern vorherrschte: ihr Siegeswille, ihr Überlegenheitsdenken, ihre Grausamkeiten gegenüber unterlegenen Feinden. Der Film geht auch der Frage nach, warum die Japaner ihre Kriegsverbrechen tabuisieren.
(N3)
Weiterer Titel: Horror in the East
Länge: ca. 95 min.
Internationaler Kinostart: 07.09.2000
Cast & Crew
- Drehbuch: Laurence Rees
- Produktion: Martina Balazova, Laurence Rees
- Schnitt: Alan Lygo
- Ton: Mark Cornish
- Redaktion: Volker Zielke
- Deutsche Bearbeitung: Ingo Helm