Nach dem Zweiten Weltkrieg waren Deutschland und Österreich überfüllt mit Überlebenden der Konzentrationslager, zurückgekehrten Kriegsgefangenen und Flüchtlingen aus dem Osten - den so genannten "Displaced Persons". Sie wurden in Lagern untergebracht, wo sie unter mangelnder Hygiene, Hunger und einer ungewissen Zukunft litten. Für die Juden, die ihre ganze Hoffnung auf Palästina richteten, gab es nur zwei Wege, das gelobte Land zu erreichen: den schmalen Pfad der legalen Einwanderung und die illegale Einwanderung mit Hilfe jüdischer Geheimorganisationen. Erst die Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 bereitete ihrer Not ein Ende.
"Ins gelobte Land" erzählt die dreijährige Vorgeschichte der Staatsgründung, berichtet von der legalen und illegalen Einwanderung nach Palästina, den Aktivitäten der jüdischen Geheimorganisationen und den Anstrengungen der internationalen Diplomatie, die heftigen Widerstände gegen die Gründung Israels zu überwinden.
"Ins gelobte Land" erzählt die dreijährige Vorgeschichte der Staatsgründung, berichtet von der legalen und illegalen Einwanderung nach Palästina, den Aktivitäten der jüdischen Geheimorganisationen und den Anstrengungen der internationalen Diplomatie, die heftigen Widerstände gegen die Gründung Israels zu überwinden.
(3sat)
Länge: ca. 115 min.
Deutscher Kinostart: 15.04.1999
Original-Kinostart: 19.09.1997 (USA)
Cast & Crew
- Originalsprecher: Morgan Freeman
- Regie: Mark Jonathan Harris
- Produktion: Richard Trank, Rabbi Marvin Hier
- Musik: Lee Holdridge
- Kamera: Don Lenzer
- Schnitt: Kate Amend