Seppel lebt im Heim. Eines Tages muss er ins Krankenhaus und lernt da Herrn Korda kennen, mit dem er sich schnell anfreundet. Als er wieder gesund ist, besucht er die Kordas oft und zieht schließlich sogar zu ihnen. Herr und Frau Korda wollen Seppel adoptieren, und Seppel wünscht sich das auch, aber da kommt eines Tages ein Brief von seiner leiblichen Mutter: Seppel soll jetzt bei ihr und ihrem neuen Freund wohnen. Seppel muss die Kordas und all seine neuen Freunde verlassen, aber bei der Mutter und ihrem Freund ist es einfach nicht zum Aushalten ...
Die einfache, klar und unsentimental erzählte Geschichte eines Heimkindes, das bei Pflegeeltern wieder Zutrauen zu sich selbst und Geborgenheit findet, bis seine leibliche Mutter es zu sich zurückholt. Ohne die schwerwiegende Thematik allzu sehr in den Vordergrund zu schieben, zeigt der Kinderfilm, wie sehr Liebe, Verständnis und Geborgenheit für ein heranwachsendes Kind von Bedeutung sind.
Die einfache, klar und unsentimental erzählte Geschichte eines Heimkindes, das bei Pflegeeltern wieder Zutrauen zu sich selbst und Geborgenheit findet, bis seine leibliche Mutter es zu sich zurückholt. Ohne die schwerwiegende Thematik allzu sehr in den Vordergrund zu schieben, zeigt der Kinderfilm, wie sehr Liebe, Verständnis und Geborgenheit für ein heranwachsendes Kind von Bedeutung sind.
(MDR)
Weiterer Titel: Haifischorden für den Kapitän
Länge: ca. 84 min.
Deutscher Kinostart: 23.07.1971
Cast & Crew
- Regie: Josef Pínkava
- Drehbuch: Josef Pínkava, Milan Simek
- Buchvorlage: Marie Kubátová (nach einer Erzählung von)