Sommer 1914: Ein Krieg von nie dagewesenem Ausmass verändert die Welt. Millionen Männer müssen an die Front, Millionen Frauen und Kinder bleiben allein zu Hause zurück. Manche der Kinder vertrauen zu dieser Zeit ihre Erlebnisse, Ängste und Freuden ihren Tagebüchern an. Sie schreiben voller Sehnsucht ihren weit entfernten Vätern auf den Schlachtfeldern, vermissen ihre Mütter im Arbeitseinsatz an der «Heimatfront».
«Kleine Hände im Grossen Krieg» erzählt zum ersten Mal die Geschichte des Ersten Weltkriegs für ein Familienpublikum. Die Kinder sprechen zu den Zuschauerinnen und Zuschauern in ihren Tagebüchern und Briefen. Das Publikum lacht, weint, spielt und wundert sich mit ihnen. Ihre Geschichten und die Geschichte des «Grossen Kriegs» werden so auf eine ganz neue und berührende Weise lebendig: einfach verständlich und spannend, dabei historisch ausgewogen und fantasievoll.
«DOK Sonntag» zeigt die Geschichten von Thierry aus Frankreich, Frida aus Deutschland und Abigail aus Grossbritannien.
«Kleine Hände im Grossen Krieg» erzählt zum ersten Mal die Geschichte des Ersten Weltkriegs für ein Familienpublikum. Die Kinder sprechen zu den Zuschauerinnen und Zuschauern in ihren Tagebüchern und Briefen. Das Publikum lacht, weint, spielt und wundert sich mit ihnen. Ihre Geschichten und die Geschichte des «Grossen Kriegs» werden so auf eine ganz neue und berührende Weise lebendig: einfach verständlich und spannend, dabei historisch ausgewogen und fantasievoll.
«DOK Sonntag» zeigt die Geschichten von Thierry aus Frankreich, Frida aus Deutschland und Abigail aus Grossbritannien.
(SRF)
Länge: ca. 75 min.
Cast & Crew
- Von: Maarten van der Duin