Von 1942 bis Mai 1943 arbeiten Kinder aus dem Warschauer Ghetto im Alter von 6 bis 15 Jahren offiziell im arischen Teil der besetzten polnischen Hauptstadt. Sie verkaufen Zigaretten und Zeitungen an die Deutschen und können so auch nach der systematischen Zerstörung des Ghettos überleben. Sie schlafen in Gebäuderuinen, auf Friedhöfen und Treppenaufgängen. Dieser Dokumentation erzählt die erschütternde Geschichte von Kindern, die nie wirklich Kind sein konnten und aufgrund ihrer jüdischen Herkunft gejagt wurden.
(Sky)
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