Die Britin Leona Lewis gewann im Dezember 2006 die dritte Staffel der britischen Gesangs-Castingshow «The X Factor». Bereits ein Jahr später gelangen ihr mit dem Lied «Bleeding Love» und mit ihrem Debütalbum «Spirits» internationale Nummer-1-Hits.
Die Sängerin und Songwriterin wuchs nahe der legendären Londoner O2-Arena auf, die sie nach einer Blitzkarriere gleich drei Mal in Folge restlos füllte. Zehn Millionen verkaufte Alben - und dies im heutigen Download-Zeitalter - zeugen davon, dass ihr Ruhm nicht auf einem einmaligen «X Factor»-Hype beruht. «A Moment Like This», «Bleeding Love» oder «Better In Time» sind Ohrwürmer, dank derer sie 2008 zusammen mit Jimmy Page im Pekinger Bird's Nest an der Schlussfeier der Olympischen Spiele auftreten durfte.
Die Sängerin und Songwriterin wuchs nahe der legendären Londoner O2-Arena auf, die sie nach einer Blitzkarriere gleich drei Mal in Folge restlos füllte. Zehn Millionen verkaufte Alben - und dies im heutigen Download-Zeitalter - zeugen davon, dass ihr Ruhm nicht auf einem einmaligen «X Factor»-Hype beruht. «A Moment Like This», «Bleeding Love» oder «Better In Time» sind Ohrwürmer, dank derer sie 2008 zusammen mit Jimmy Page im Pekinger Bird's Nest an der Schlussfeier der Olympischen Spiele auftreten durfte.
(SRF)
