Originalpremiere: 02.11.1977
17.07.1981
Rosa, eine ältere jüdische Holocaust-Überlebende und ehemalige Prostituierte, lebt in einem Pariser Mietshaus im Vergnügungsviertel Pigalle und kümmert sich dort als Ersatzmutter um die illegitimen Kinder jüngerer Kolleginnen.
Die Beziehung zwischen Madame Rosa und Momo, einem muslimischen Jungen algerischer Abstammung, der von Rosa aufgenommen wird, bildet den Kern des Films. Er ist ihr Liebling. Doch Rosas Gesundheit verschlechtert sich, und die Erinnerungen an ihre Zeit im Konzentrationslager quälen sie. Während Rosa abbaut, muss Momo zunehmend Verantwortung übernehmen, was die Betreuung der Kinder angeht; dabei ist er selbst noch auf der Suche nach seiner Identität und einem Platz in der Welt.
Die Beziehung zwischen Madame Rosa und Momo, einem muslimischen Jungen algerischer Abstammung, der von Rosa aufgenommen wird, bildet den Kern des Films. Er ist ihr Liebling. Doch Rosas Gesundheit verschlechtert sich, und die Erinnerungen an ihre Zeit im Konzentrationslager quälen sie. Während Rosa abbaut, muss Momo zunehmend Verantwortung übernehmen, was die Betreuung der Kinder angeht; dabei ist er selbst noch auf der Suche nach seiner Identität und einem Platz in der Welt.
(arte.tv)