Der Marsch auf Washington im August 1963 gilt nicht nur wegen der berühmten "Ich habe einen Traum"-Rede von Martin Luther King als eine der Sternstunden der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Mehr als eine Viertelmillion Teilnehmer setzten ein friedliches Zeichen für Freiheit und Gleichberechtigung. Ein Zeichen, das auch die Politik nicht mehr ignorieren konnte, so dass im folgenden Jahr ein entsprechendes Gesetz die Rassentrennung beendete. Archivaufnahmen und Interviews mit Zeitzeugen wie Harry Belafonte, Joan Baez und Oprah Winfrey vermitteln die Bedeutung des historischen Moments.
(Sky)
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