Die Geschichte spielt in einer britischen Kaserne und folgt einer Gruppe von Frauen, deren Soldaten-Ehemänner alle in Afghanistan Dienst leisten. Lisa ist für die Organisation der Aktivitäten der Frauen zuständig, gibt sich dabei aber nicht besonders viel Mühe. Deshalb beschliesst Kate , sich der Situation anzunehmen. Nach einigen Debatten beschliessen die Frauen, einen Gesangsverein zu gründen.
Lisa ist der Meinung, dass es Spass machen soll und dass sie ganz einfach Pop-Hits singen sollten. Die konservativere Kate hingegen ist der Meinung, dass vor allem Konzentration und intensives Üben notwendig ist, denn nur so könne man Depressionen vorbeugen, die Soldaten-Frauen beim Warten auf ihre Lieben regelmässig zu befallen pflegen.
So geraten die beiden Co-Leiterinnen immer häufig aneinander. Gleichzeitig schaffen sie eine Dynamik, die sich als inspirierend für die sehr unterschiedlich begabten Sängerinnen erweist. Jess hat eine Wahnsinnsstimme, aber vor jedem Auftritt lähmendes Lampenfieber. Ruby dagegen liebt das Singen, obwohl sie schwerhörig ist. Die frisch vermählte Sarah (Amy James-Kelly) wiederum hat mit der Angst zu kämpfen, dass ihr Mann nicht mehr nach Hause zurückkehrt.
Letztendlich finden die Frauen jedoch ihre Stimmen und überwinden innere und äussere Konflikte, und kommen so zu viel Aufmerksamkeit, dass bald ein Auftritt in der Royal Albert Hall ansteht.
Lisa ist der Meinung, dass es Spass machen soll und dass sie ganz einfach Pop-Hits singen sollten. Die konservativere Kate hingegen ist der Meinung, dass vor allem Konzentration und intensives Üben notwendig ist, denn nur so könne man Depressionen vorbeugen, die Soldaten-Frauen beim Warten auf ihre Lieben regelmässig zu befallen pflegen.
So geraten die beiden Co-Leiterinnen immer häufig aneinander. Gleichzeitig schaffen sie eine Dynamik, die sich als inspirierend für die sehr unterschiedlich begabten Sängerinnen erweist. Jess hat eine Wahnsinnsstimme, aber vor jedem Auftritt lähmendes Lampenfieber. Ruby dagegen liebt das Singen, obwohl sie schwerhörig ist. Die frisch vermählte Sarah (Amy James-Kelly) wiederum hat mit der Angst zu kämpfen, dass ihr Mann nicht mehr nach Hause zurückkehrt.
Letztendlich finden die Frauen jedoch ihre Stimmen und überwinden innere und äussere Konflikte, und kommen so zu viel Aufmerksamkeit, dass bald ein Auftritt in der Royal Albert Hall ansteht.
(SRF)
Länge: ca. 112 min.
Deutscher Kinostart: 15.10.2020
Original-Kinostart: 06.03.2020 (GB)
Cast & Crew
- Regie: Peter Cattaneo
- Drehbuch: Rachel Tunnard, Rosanne Flynn
- Produktion: Ben Pugh, Piers Tempest, Rory Aitken
- Musik: Lorne Balfe
- Kamera: Hubert Taczanowski
- Schnitt: Anne Sopel, Lesley Walker