Der Psychiater Dr. Snow wird vom amerikanischen Geheimdienst beauftragt, den Geisteszustand des genialen Wissenschaftlers Arthur Vincenti zu überprüfen. Dieser befindet sich an einem geheimen Ort, da ausländische Agenten seine Entführung planen. Als Dr. Snow Arthurs Schwester Vicky begegnet, hält sie ihn für einen der Kidnapper ... Der Psychiater Dr. Bartholomew Snow wird vom amerikanischen Geheimdienst in eine geheime Staatsaffäre verwickelt, die unter dem Kennwort "New York Express" läuft. Dr. Snow hat vor Jahren den genialen Physiker Arthur Vincenti behandelt, der seit einiger Zeit für die Regierung arbeitet. Doch Vincentis gesundheitliche Verfassung verschlechtert sich zunehmend und so soll Dr. Snow dessen Geisteszustand überprüfen. Doch der neurotische Physiker befindet sich an einem geheimen Ort, da ausländische Agenten seine Entführung planen. Bevor Dr. Snow mit verbundenen Augen zu seinem neuen Klienten gebracht werden soll, lernt er zufällig Vincentis Schwester Vicky kennen. Diese ist fest davon überzeugt, dass ihr Bruder bereits entführt wurde, und hält Dr. Snow für einen der Entführer. Langsam spitzt sich die Geschichte dramatisch zu. Regisseur und Co-Autor Philip Dunne ("Ein Mann in den besten Jahren", "Die Unverstandenen") schuf mit "New York Express" eine "gelungene Mischung aus Thriller, Komödie und Liebesgeschichte" (Lexikon des Internationalen Films), eine parodistisch eingefärbte Agenten-Story, die sich selbst nicht ganz ernst nimmt. "Schwungvolle Parodie auf Sixties-Spionage" (Cinema)...
(BR Fernsehen)
Länge: ca. 102 min.
Deutscher Kinostart: 23.12.1966
Internationaler Kinostart: 07.11.1966 (GB)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Philip Dunne
- Drehbuch: Philip Dunne, W.H. Menger
- Produktion: Marvin Schwartz, Robert Arthur, Edward Muhl, Wallace Worsley Jr.
- Produktionsfirma: Universal Pictures
- Musik: Lalo Schifrin
- Kamera: Joseph MacDonald
- Schnitt: Ted J. Kent
- Regieassistenz: Terence Nelson, Burt Astor, William S. Gilmore
- Ton: William Russell, Waldon O. Watson, James R. Alexander, Bruce Smith, James V. Swartz
- Spezialeffekte: Albert Whitlock