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21

Pathfinder

(Ofelaš) N, 1987

  • 21 Fans
  • Wertung0 27877noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

24.11.1988
FSK 16
Lappland vor fast 1.000 Jahren: Von der Jagd heimkehrend, sieht der 16-jährige Same Aigin, dass plündernde Tschuden seine Familie getötet haben. Er wird entdeckt und verwundet, kann sich aber zu einem Zeltdorf anderer Samen schleppen, wo er gesund gepflegt wird. Aus Angst vor den Tschuden flieht die Gruppe ans Meer, nur Aigin, der auf Rache sinnt, und einige Männer bleiben zurück. Den Angriff der Tschuden überlebt Aigin als Einziger. Scheinbar erklärt er sich bereit, die Tschuden zum Versteck seines Volkes zu führen. Als Aigin (Mikkel Gaup), ein 16-jähriger Same, von der Jagd zurückkehrt, sieht er entsetzt, dass Vater, Mutter und die kleine Schwester von marodierenden Tschuden brutal ermordet wurden.
Kurz darauf wird er selbst entdeckt und bei seiner Flucht von einem Armbrustpfeil getroffen. Verwundet kann er sich in ein samisches Zeltdorf retten, wo er gesund gepflegt wird. Besonders Sahve (Sara Marit Gaup), ein hübsches Mädchen, bemüht sich um ihn. Doch den Samen ist klar, dass die Tschuden Aigins Spur folgen werden. Sie beschließen, an die Küste zu fliehen. Aigin, der auf Rache sinnt, besteht darauf, zurückzubleiben.
Raste (Nils Utsi), der Medizinmann, und drei weitere Männer bleiben bei ihm, um sich den Tschuden entgegenzustellen. Am nächsten Morgen haben die Tschuden das fast verlassene Lager erreicht. Die Männer können sich zunächst wehren, sind aber den brutalen und zahlenmäßig überlegenen Tschuden schnell ausgeliefert. Als Raste gefoltert wird, um den Verbleib seiner Sippe zu verraten, versucht Aigin ihn zu retten. Er verspricht den Tschuden, sie zum Versteck seiner Landsleute zu führen, wenn sie Raste am Leben lassen. Raste wird trotzdem umgebracht.
Aber Aigin hat ohnehin einen Plan: Er will die Tschuden über den einzigen, vereisten Gebirgspass zur Küste führen in der Hoffnung, dass sie bei der gefährlichen Passage über Eis und Fels zu Tode kommen. Als nichts dergleichen geschieht, greift Aigin zu einer lebensgefährlichen List, mit deren Hilfe die Feinde nacheinander in den jähen Abgrund stürzen. Die nachfolgende Lawine tut ihr Übriges. Aigin hat sein Volk gerettet und Sahve, die fest an ihn glaubte, als andere zweifelten, erwartet ihn. "Pathfinder", der 1988 für den Oscar nominierte Abenteuerfilm von Nils Gaup, erzählt die fast 1.000 Jahre alte Legende vom Überlebenskampf der friedliebenden Samen in Lappland gegen die räuberischen Tschuden. In die Filmgeschichte ist er eingegangen als erster Kinofilm, der in samischer Sprache gedreht wurde.
Drehort des vor grandioser Naturkulisse angesiedelten Films war die Gegend um Kautokeino in der südlichen Finnmark. Die dortigen Wetterverhältnisse im Winter brachten bei den Dreharbeiten erhebliche Probleme mit sich, denn bei Temperaturen von minus 47 Grad quittierten die Kameras ihren Dienst. Siida-und andere.
(MDR)

im Fernsehen

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