Der letzte Teil der sogenannten "Vortragstrilogie" des ehemaligen Spaßmachers und jetzigen Kabarettphilosophen. Er bleibt stets pointiert, wenn er die alltäglichen Sinnlosigkeiten unserer Gesellschaft entlarvt; und bietet Lösungen an, auch wenn sie manchmal unangenehm sind. Allemal besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
(ORF)
gezeigt bei: Sommerkabarett (A, 2007)