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Rostropowitsch spielt Dvorak

D, 1979

akg-images / WDR / © akg-images
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Filminfos

Das Cellokonzert h-Moll Opus 104 ist eines der berühmtesten Cellokonzerte. Voller Sehnsucht nach seiner Heimat Böhmen, schrieb Antonin Dvořák dieses Konzert für Violoncello und Orchester 1894/95 in New York. Damals war er auf der Höhe seines Ruhmes. 1896 führte er es erstmals in London auf. Ebenfalls in London traf der Cellist Msitislaw Rostropowitsch 1979 auf den Dirigenten Carlo Maria Giulini. Die zwei Musikgiganten nahmen, verstärkt durch das London Symphony Orchestra, Dvořáks Cellokonzert auf.
Der Ausnahmedirigent Carlo Maria Giulini war ein Maestro, der die Orchestersprache prägte. Sein Gespür für die Musik führte zu legendären Aufnahmen. Seine Zusammenarbeit mit Rostropowitsch stellte einen Höhepunkt beider Karrieren dar. Rostropowitsch, der oft als der Welt größter Musiker gehandelt wird, beging sein Debüt als Cellist 1942. Seitdem etablierte er sich als perfekter Meister seines Instrumentes sowie als Initiator vieler neuer Kompositionen für Cello. Rostropowitsch führte Dvořáks Cellokonzert unzählige Male auf, unter anderem in Moskau, wo das Konzert seine Rückkehr auf die Bühnen der Sowjetunion bedeutete, nachdem er von dort wegen seiner Unterstützung für Alexander Solschenizyn verbannt worden war.
Rostropowitschs Aufführung von Dvořáks Cellokonzert h-Moll Opus 104 in London strahlt ARTE im Gedenken an Rostropowitsch, der 2017 seinen 90. Geburtstag gefeiert hätte, aus, um dessen 10. Todestag im April 2017 zu begehen. Die Kamera des Bildregisseurs Hugo Käch schwelgt dabei in der eleganten Bogenführung und im expressiven Ausdrucksvermögen des Cellisten wie in der ruhigen Autorität und der beeindruckenden Erhabenheit des Dirigenten.
(arte)

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