Nach dem Koreakrieg sind viele Koreaner ausgewandert. Aber die in der Kultur der neuen Heimat aufgewachsenen Kinder, sind den Eltern oft fremd. Deshalb hat Südkorea jährlich Sommercamps veranstaltet, in denen den Kindern der Auswanderer die koreanische Kultur näher gebracht werden soll.
1986 treffen in dem Camp die Amerikaner Sid (Justin Chon), Grace (Jessika Van) und Kris (Rosalina Lee), Mexikaner Sergio (Esteban Ahn), der Deutsche Klaus (Teo Yoo) und einige andere mehr oder weniger schrille Kids auf einander. Sid gerät mit einem Lehrer aneinander, der ihn an seinen eigenen Vater erinnert, Grace ist ständig betrunken, Sergio ist auf Frauenfang und Kris sucht mit Klaus' Hilfe nach ihrer leiblichen Mutter. Zwischen Kalligraphie, Taekwondo, Partys und einem Aufeinandertreffen der Kulturen, finden sich neue Freunde und bei dem ein oder anderen auch ein bisschen Verständnis für die eigenen Eltern.
1986 treffen in dem Camp die Amerikaner Sid (Justin Chon), Grace (Jessika Van) und Kris (Rosalina Lee), Mexikaner Sergio (Esteban Ahn), der Deutsche Klaus (Teo Yoo) und einige andere mehr oder weniger schrille Kids auf einander. Sid gerät mit einem Lehrer aneinander, der ihn an seinen eigenen Vater erinnert, Grace ist ständig betrunken, Sergio ist auf Frauenfang und Kris sucht mit Klaus' Hilfe nach ihrer leiblichen Mutter. Zwischen Kalligraphie, Taekwondo, Partys und einem Aufeinandertreffen der Kulturen, finden sich neue Freunde und bei dem ein oder anderen auch ein bisschen Verständnis für die eigenen Eltern.
(ek)
Länge: ca. 109 min.