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Shooting Stars

GB, 1928

Author: Trailer screenshot License: pd Public domain Permission: This work is in the public domain in the United States because it was published in the United States between 1923 and 1977 without a copyright notice. See this page for further explanation. Note that it may still be copyrighted in jurisdictions that do not apply the rule of the shorter term for US works (depending on the date of the author's death), such as Canada (50 p.m.a.), Mainland China (50 p.m.a., not Hong Kong or Macao), Germany (70 p.m.a.), Mexico (100 p.m.a.), Switzerland (70 p.m.a.), and other countries with individual treaties. Беларуская | Čeština | Deutsch | English | Español | Français | Italiano | 日本語 | Македонски | Nederlands | Português | Русский | Slovenščina | ไทย | +/−
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Filminfos

Anthony Asquiths "Shooting Star" ist ein absolutes Muss für jeden Stummfilm-Fan. Es wird ein seltener Einblick in die Arbeit in einem 20er-Jahre-Filmstudio geboten. Szenen am Set, Comic-Stunts und eine Jazz-Band vermitteln ein authentisches Feeling der Entstehungszeit des Films.Das im BFI (British Film Institute) National Archive aufbewahrte Material wurde komplett restauriert. Es vervollständigt, nach "A Cottage on Dartmoor" und "Underground", die Trilogie der großartigen Stummfilme von Anthony Asquith. Die neue Musik für ein zwölfköpfiges Ensemble stammt von dem Saxofonisten John Altman und erlebte auf dem London Filmfestival 2015 ihre glanzvolle Premiere.
(arte)
Anthony Asquith, der Sohn des britischen Premierministers Herbert Henry Asquith, machte mit "Shooting Stars" Ende der 20er Jahre seinen ersten Film. Seine Karriere zog sich über 40 produktive Jahre hinweg, in denen er mit den großen britischen Filmstars zusammenarbeitete. Asquith wurde stets mit Hitchcock verglichen. Beide Regisseure galten als junge und talentierte Vertreter ihrer Generation, die sich ähnlicher stilistischer Mittel bedienten. Als größter Erfolg gilt seine Co-Regie - zusammen mit Leslie Howard - in dem 1938 entstandenen Film "Pygmalion".
(arte)
Länge: ca. 98 min.

im Fernsehen

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