Hartmut Kröger arbeitet als Programmierer. Mit seiner Ehe steht es nicht zum Besten. Kröger fühlt sich als Versager und trinkt. An diesem Freitagabend wartet seine Frau Elisabeth auf ihn, um - wie üblich - zu ihrer Mutter zu fahren. In Wirklichkeit trifft sie sich aber mit einem Mann, der ihr mehr bieten kann als Kröger. Am meisten leidet die Tochter Didi unter der zerrütteten Ehe. Wenn die Mutter fort ist, bleibt Didi weitgehend sich selbst überlassen, denn Kröger hält sich dann an die Schnapsflasche.
Am nächsten Morgen sehen die Nachbarn Didis Vater unruhig um den Wohnblock herumlaufen. Das Mädchen ist verschwunden, erklärt er aufgeregt - allem Anschein nach nachts, als er in einer Kneipe war. Kröger sucht die Umgebung ab, dann geht er zur Polizei. Weder am Abend noch in der Nacht kommt das Kind heim. So läuft am Sonntag die übliche Polizeiaktion an. Kröger ist völlig verstört und für die Kriminalbeamten keine Hilfe bei den Nachforschungen. Auch in der Nachbarschaft erfahren sie so gut wie nichts, denn die Leute sind offenbar viel zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt. Außerdem möchte man keinen Ärger haben und weicht den Fragen der Polizei lieber aus. Nur der halbwüchsige Michael hat etwas beobachtet, aber er traut sich lange nicht, etwas zu sagen, weil seine Mutter ihm Phantastereien vorwirft ...
Am nächsten Morgen sehen die Nachbarn Didis Vater unruhig um den Wohnblock herumlaufen. Das Mädchen ist verschwunden, erklärt er aufgeregt - allem Anschein nach nachts, als er in einer Kneipe war. Kröger sucht die Umgebung ab, dann geht er zur Polizei. Weder am Abend noch in der Nacht kommt das Kind heim. So läuft am Sonntag die übliche Polizeiaktion an. Kröger ist völlig verstört und für die Kriminalbeamten keine Hilfe bei den Nachforschungen. Auch in der Nachbarschaft erfahren sie so gut wie nichts, denn die Leute sind offenbar viel zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt. Außerdem möchte man keinen Ärger haben und weicht den Fragen der Polizei lieber aus. Nur der halbwüchsige Michael hat etwas beobachtet, aber er traut sich lange nicht, etwas zu sagen, weil seine Mutter ihm Phantastereien vorwirft ...
(Einsfestival)
Länge: ca. 77 min.
Deutsche TV-Premiere: 13.09.1975 (ARD)
Cast & Crew
- Regie: Peter Beauvais
- Drehbuch: Daniel Christoff