Hintergrund: Der Film mischt die wahren Tatsachen um den brutalen Mord an Schauspielerin Sharon Tate und drei ihrer Freunde in Los Angeles mit fiktionalen Elementen. Im August 1969 drangen Anhänger des kriminellen Sektenführers Charles Manson in das Haus von Sharon Tate im Benedict Canon ein und brachten die damalige Frau von Regisseur Roman Polanski und ihre Besucher Jay Sebring, Wojciech Frykowski und Abigail Folger um. Insgesamt 78 Messerstiche fanden sich an den Körpern. Polanski weilte zur Tatzeit bei Dreharbeiten in London. Tate war zum Todeszeitpunkt 26 Jahre alt und im neunten Monat schwanger. Der Plot ist zudem inspiriert von einem Interview, das Sharon Tate ein Jahr vor ihrem Tod gab: Darin berichtet sie dem Reporter von einem Albtraum, in dem sie einen fremden Mann in ihrem Haus und sich und den befreundeten Hairstylisten Jay Sebring mit aufgeschnittenen Kehlen gesehen hatte. Tate-Darstellerin Hilary Duff bezeichnete den Film als "unglaubliche Gelegenheit" und "eine wahre Ehre", Tate sei eine wunderbare Person gewesen. Duff, die mit "The Haunting of Sharon Tate" ihr Horrorfilm-Debut gab, war bei den Dreharbeiten mit ihrer Tochter Banks Bair schwanger. Sie war für zwei Wochen am Set. Laut Aussagen des Filmcutters mussten einige Szenen des Filmmaterials, die eigentlich in Normalzeit abgespielt werden sollten, in Zeitlupe gesetzt werden, um den Streifen auf Kinofilmlänge zu bringen.
(Tele 5)
Der Film mischt die wahren Tatsachen um den brutalen Mord an Schauspielerin Sharon Tate und drei ihrer Freunde in Los Angeles mit fiktionalen Elementen. Im August 1969 drangen Anhänger des kriminellen Sektenführers Charles Manson in das Haus von Sharon Tate im Benedict Canon ein und brachten die damalige Frau von Regisseur Roman Polanski und ihre Besucher Jay Sebring, Wojciech Frykowski und Abigail Folger um. Insgesamt 78 Messerstiche fanden sich an den Körpern. Polanski weilte zur Tatzeit bei Dreharbeiten in London. Tate war zum Todeszeitpunkt 26 Jahre alt und im neunten Monat schwanger. Der Plot ist zudem inspiriert von einem Interview, das Sharon Tate ein Jahr vor ihrem Tod gab: Darin berichtet sie dem Reporter von einem Albtraum, in dem sie einen fremden Mann in ihrem Haus und sich und den befreundeten Hairstylisten Jay Sebring mit aufgeschnittenen Kehlen gesehen hatte. Tate-Darstellerin Hilary Duff bezeichnete den Film als "unglaubliche Gelegenheit" und "eine wahre Ehre", Tate sei eine wunderbare Person gewesen. Duff, die mit "The Haunting of Sharon Tate" ihr Horrorfilm-Debut gab, war bei den Dreharbeiten mit ihrer Tochter Banks Bair schwanger. Sie war für zwei Wochen am Set. Laut Aussagen des Filmcutters mussten einige Szenen des Filmmaterials, die eigentlich in Normalzeit abgespielt werden sollten, in Zeitlupe gesetzt werden, um den Streifen auf Kinofilmlänge zu bringen.
(Tele 5)
Länge: ca. 86 min.
Internationaler Kinostart: 05.04.2019
Deutsche TV-Premiere: 10.02.2021 (Tele 5)
Cast & Crew
- Regie: Daniel Farrands
- Drehbuch: Daniel Farrands
- Produktion: Eric Brenner, Daniel Farrands, Lucas Jarach, Shanan Becker, Charles Arthur Berg, Bill Bromiley, Jonathan Deckter, Hilary Duff, Jorge Garcia Castro, Jim Jacobsen, Jonathan Saba, Ness Saban, ETA Films, 1428 Films, Green Light Pictures, Voltage Pictures
- Produktionsfirma: Skyline Entertainment
- Musik: Fantom
- Kamera: Carlo Rinaldi
- Schnitt: Dan Riddle
- Maske: Romie Macedo, Lindsey Petersen
- Kostüme: Susan Doepner-Senac