Peter ist ein talentierter junger Komponist, dem es bislang nicht gelang, die von ihm geschriebene Revue „Traumschöne Nacht“ bei einem Musiktheater unterzubringen. Hinter den Kulissen des „Alhambra“, einer Pariser Music-Hall, begegnet er Violetta, einer jungen Nachwuchskünstlerin. Ihr zuliebe hat Herr Maroni, der Direktor des „Alhambra“, der in Violetta verliebt ist aber von ihr abgewiesen wird, ein Kostümfest ausgerichtet, auf die die junge Entertainerin als kleine Blumenverkäuferin erscheint. Als dort auch Peter auftaucht, glaubt er, dass Violette tatsächlich Blumen verkauft. Es folgen die üblichen Irrungen und Wirrungen, Verwechslungen und Missverständnisse bis sich alles aufklärt und die beiden Protagonisten, die sich in der Zwischenzeit ineinander verliebt haben, ein Paar werden. Zu guter Letzt gelingt es einem amerikanischen Freund Jean-Pierres in der Verkleidung einer amerikanischen Managerin doch noch, dass Regniers „Traumschöne Nacht“ von Maroni angenommen wird. Natürlich erhält Violetta die Hauptrolle, und die Revue feiert einen schönen Premierenerfolg.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Traumschöne Nacht aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 82 min.
FSK 18
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Cast & Crew
- Regie: Ralph Baum
- Drehbuch: Jacques Companéez, Ralph Baum, Axel von Ambesser
- Produktion: Michel Safra
- Musik: Fred Feed
- Kamera: Robert Lefèbvre
- Schnitt: Victoria Mercanton