Der Ankogel im Grenzgebiet zwischen Kärnten und Salzburg gilt als Wiege des Alpinismus. Zum ersten Mal wurde dort 1762 ein vergletscherter Alpengipfel mit über 3000 Metern Höhe bezwungen. Mit dieser alpinistischen Leistung hatte ein neues Zeitalter begonnen. Nach und nach gerieten die mächtigen Gipfel der Ost- und Zentralalpen ins Visier der Pioniere des Alpinismus. Zunächst ging es ihnen aber nicht um sportliche Höchstleistungen und Rekorde. Vielmehr standen die Vermessung der Berge und die Gewinnung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse im Vordergrund. Waren es die Pioniere des Alpenvereins, denen die Erschließung der heimischen Bergwelt zu verdanken ist, so sind es auch heute noch viele freiwillige Helfer dieser alpinen Vereinigung, die das weit verzweigte Wegenetz in den Alpen instand halten und neue, sichere Wege anlegen.
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