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Fragen & Antworten

Ursus, Rächer der Sklaven

(Ursus) I/E, 1960

15 Fans
Wertung0 59160noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

YouTube

Ursus, Rächer der Sklaven - By Film&Clips Ganzer Film

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Abenteuer

Ursus kehrt aus einem langen Krieg nach Hause zurück und freut sich auf das Wiedersehen mit seiner Braut Attea. Doch das Mädchen wurde an einen unbekannten Ort verschleppt. Auf seiner abenteuerlichen Suche wird Ursus von der blinden Sklavin Doreide begleitet.

(MDR)

Daten

Länge: ca. 95 min.

Original-Kinostart	Do, 01.02.1961 (I)
Deutscher Kinostart	Sa, 15.09.1961

FSK 16

Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:

Cast & Crew

Ed FuryUrsus
Luis PrendesSetas
Ma. Luisa MerloDoreide
Rafael Luis CalvoMok
Cristina GaioniMagali
Nino Fuscagni
Mary Marlon
Moira OrfeiAttea
Soledad MirandaFilide
Mario ScacciaKimos
Manuel GilAdelfo
Roberto CamardielKleontes
Manuel ArbóKarim
María Luisa Merlo
Tomás Blanco
Ángel MenéndezMitza
Mariangela GiordanoMiriam
Rufino Inglés
Mario Scasia
Angela PlaGouvernante
Luis Roses
Vicente Bañó
Rodolfo InglésZaas-Priester
Ángel Calero
R. Calvo RevillaKapitän der Wachen
Óscar Cortina
Teresa Gisbert
Cris Huertastarker Mann
Carmelo Garcia
Julio Infiesta
Regie: Carlo Campogalliani
Drehbuch: Giuliano Carnimeo, Giuseppe Mangione, Natividad Zaro, Sergio Sollima, Giuliano Carnineo
Produktion: Italo Zingarelli, Francisco Madrid
Musik: Roman Vlad, M. Garcia Morcillo
Kamera: Eloy Mella
Schnitt: Franco Fraticelli, Julio Peña

Ursus, Rächer der Sklaven Streams

"Ursus, Rächer der Sklaven" ist als Video/Stream erhältlich:

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Deutsch

im Fernsehen

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geroellheimer schrieb am 07.03.2023, 23.12 Uhr:
Ed Fury 6.6.1928-24.2.2023
Ed Fury war Bodybuilder und Schauspieler.
Zunächst spielte er, ungenannte, Mini-Rollen in amrikanischen Spielfilmen wie „In jedem Hafen eine Braut“, „Abbott and Costello Go to Mars“, „Die Wasserprinzessin“, „Blondinen bevorzugt“ oder „Die Gladiatoren“ und „Bus Stop“. Nachdem er dann 1958 in der Abenteuer Komödie „The Wild Women of Wongo“ eine größere Rolle inne hatte, ging es für ihn 1960 nach Italien, wo er zu einem der Stars des „Sandalenfilms“ wurde. Mit „Ursus im Reich der Amazonen“ begann es. (Wobei Ursus hier, im Original Glauco heißt). Es folgten „Ursus, Rächer der Sklaven“, „Siebenfache Rache“, „Ursus im Tal der Löwen“, „Maciste im Kampf mit dem Piratenkönig“ und „Ursus, der Unbesiegbare“.
Vor, während und nach seiner Italien Zeit, tauchte er allerdings auch immer wieder mal in US-Serien als Gast auf. Wenn auch nur in Mini-Rollen. „Gnadenlose Stadt“, „Gilligan's Island“, „Raumschiff Enterprise“ (in der Folge „Das Jahr des roten Vogels“), „Kobra, übernehmen Sie“, „Männerwitschaft“, „F.B.I.“, „Police Story“, „Der Magier“, „Cannon“, „Fantasy Island“ und ein paar andere. Dann waren da noch eine kleine Rolle in dem TV-Film „Letters from Three Lovers“ (1973 mit u.a. June Allyson & Martin Sheen) und eine etwas größere in „Die Kalte Hand des Schicksals“ (1978). Und zweimal besetzte man ihn, am Rande, bei „Columbo“. 1973 in „Ein Hauch von Mord“ mit Vera Miles als Mörderin und, witzigerweise, Martin Sheen als Opfer und 1974 in „Teuflische Intelligenz“ mit José Ferrer als Killer.
Gerd Holtenau, Peter Kirchberger, Ged Vespermann, Eckart Dux, Michael Cramer, Horst Niendorf u.a. haben ihn synchronisiert.
Ed Fury starb am 24.2.2023 im Alter von 94 Jahren.