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25

Vorspiel

DDR, 1987

MDR/PROGRESS
  • 25 Fans
  • Wertung0 55090noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1987
Zum 80. Geburtstag von Hermann Beyer (30.5.1943) Tom, 17 Jahre alt, Dekorationslehrling und ziemlich schüchtern, träumt von der großen Liebe. Mit der kunstbeflissenen Corinna scheint sie ihm tatsächlich über den Weg zu laufen. Um ihr näher zu kommen, übt er mit ihr das "Vorspiel" an der Schauspielschule. Der 17-jährige Dekorationslehrling Tom (Hendrik Duryn) gehört zu einer Clique Jugendlicher in einer kleinen Stadt. Während der Anführer Major (Ahmad Mesgarha) mit seiner AWO versucht, den Mädchen zu imponieren, träumt Tom von der großen Liebe.
Die begegnet ihm plötzlich in Gestalt von Corinna (Susanne Hoß), die mit ihrem Vater (Hermann Beyer), einem Museumsdirektor, aus Berlin hergezogen ist. Tom lässt sich kuriose Dinge einfallen, um sich bei Corinnas Vater ins rechte Licht zu setzen. Und als er von Floh (Antje Straßburger), der Freundin seit Kindertagen, hört, dass Corinna Schauspielerin werden will, ist dies plötzlich auch sein Lebenswunsch. Gemeinsam bereiten sie sich auf die Aufnahmeprüfung vor. Und in einer schwachen Stunde lässt sich Corinna sogar verführen. Aber dann muss Tom die schmerzliche Erfahrung machen, dass sie Major liebt.
Tom fällt bei der Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule durch. Floh tröstet ihn. "Das 'Vorspiel', das der Filmtitel meint, ist nicht nur das Vorspiel fürs Theater, es ist auch ein Vorspiel zum Leben, und dass es ganz spielerisch vorgeführt wird, macht die besondere Qualität des Filmes aus", schrieb der Westberliner Filmkritiker Heinz Kersten zur Premiere 1987. Andere Kritiker vergleichen Peter Kahane mit dem frühen Milos Forman oder Tarkowski. Auf alle Fälle gehörte Peter Kahane zur jungen und somit letzten DEFA-Regie-Generation, die das Lebensgefühl junger Menschen in der DDR mit ihrer Ohnmacht und Ratlosigkeit zeigt, die Ausbruchsversuche, die ziellos misslingen. Bekannt wurde der Regisseur mit "Ete und Ali", die Geschichte zweier junger Männer, die auf der Suche nach dem Lebenssinn sind, 1998 lief seine Wendegeschichte "Bis zum Horizont und weiter" mit Corinna Harfouch, Wolfgang Stumph und Nina Petri erfolgreich im Kino.
Die Filmmusiken, übrigens von allen Kahane-Filmen, stammen von Tamás Kahane, dem Sohn des Regisseurs.
(MDR)

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