In den 60er und 70er Jahren war Manfred Krug als Sänger ebenso bekannt wie als Schauspieler. Er machte jährlich Tourneen über die Bühnen der DDR, sang in der Komischen Oper Berlin in "Porgy und Bess" und veröffentlichte zahlreiche Schallplatten. Nachdem er die Protesterklärung gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns unterschrieben hatte, war seine Karriere in der DDR schlagartig beendet. Nach der Übersiedlung nach West-Berlin setzte Krug seinen Weg als Sänger fort.
Uwe Belz blickt zurück auf Krugs Sängerkarriere von Schwarz-Weiß-Zeiten bis zur Ära des singenden "Tatort"-Kommissars und illustriert mit selten gezeigtem Filmmaterial aus dem ehemaligen DEFA-Archivs die Vielseitigkeit des Sängers Manfred Krug. Manfred Krug und Weggefährten wie Peter Herbolzheimer, Klaus Doldinger, Frank Beyer und Götz Friedrich kommen zu Wort und zeigen den Star von einer fast unbekannten Seite.
Uwe Belz blickt zurück auf Krugs Sängerkarriere von Schwarz-Weiß-Zeiten bis zur Ära des singenden "Tatort"-Kommissars und illustriert mit selten gezeigtem Filmmaterial aus dem ehemaligen DEFA-Archivs die Vielseitigkeit des Sängers Manfred Krug. Manfred Krug und Weggefährten wie Peter Herbolzheimer, Klaus Doldinger, Frank Beyer und Götz Friedrich kommen zu Wort und zeigen den Star von einer fast unbekannten Seite.
(3sat)
Weiterer Titel: Wenn ich singe ... - Manfred Krug: Der Sänger
Länge: ca. 90 min.
Deutsche TV-Premiere: 12.06.2000 (Das Erste)