Mit "Wie die Karnickel" hat Ralf König die Vorlage für eine Achterbahnfahrt der Gefühle geschaffen. Der Versuch eines Hetero-Mannes, wieder aktiv am Sexualleben teilzunehmen, wird von einem schwulen Nachbarn tat- und stoßkräftig unterstützt und sorgt beim Publikum für Schenkelklopfer. Nach dem Erfolg von "Der bewegte Mann", über den mehr als sechs Millionen begeisterte Kinobesucher lachten, brachte Bernd Eichinger 2002 einen weiteren Comic-Hit von König auf die Leinwand.
(Sat.1)
Länge: ca. 84 min.
Deutscher Kinostart: 12.09.2002
FSK 16
Cast & Crew
- Regie: Sven Unterwaldt
- Drehbuch: Ralf König
- Produktion: Jens Nieswand
- Musik: Marius Ruhland
- Kamera: Klaus Liebertz
- Schnitt: Christel Suckow, Stefan Essl