Deutschland im Jahr 1909: Oberleutnant Walter von Suhr macht Karriere beim Militär und steht vor der Hochzeit mit Tilde von Grävenitz, der Tochter des Regierungspräsidenten von Potsdam. Beim Besuch der Ersten Internationalen Flugwoche von Johannisthal begeistert sich Walter für die Fliegerei und möchte selbst Pilot werden. Er sieht in der Fliegerei die Zukunft, gerade auch für das Militär. Ein Sonderurlaub für die Pilotenausbildung wird ihm verweigert. Er quittiert deshalb den Militärdienst, um gemeinsam mit dem Schlosser Ewald Menzel ein zuverlässiges Kampfflugzeug zu entwickeln. Weder seine Eltern noch die seiner Braut sind von diesen Plänen begeistert. Seine Braut Tilde hält jedoch zu ihm. Auf dem Flugplatz Johannisthal muss er sich mit Konkurrenten auseinandersetzen und Geldgeber auftreiben, um den Lanz-Preis der Lüfte gewinnen zu können, was nicht gelingt. Ein guter Freund verunglückt tödlich. Doch am Ende kann von Suhr sein Können unter Beweis stellen.
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Daten
Länge: ca. 99 min.
| Internationaler Kinostart | Fr, 10.03.1939 |
FSK 6
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
![]( "Albert Matterstock")
![]( "Leny Marenbach")
![]( "Brigitte Horney")
![]( "Werner Fuetterer")
![]( "Volker von Collande")
![]( "Christian Kayßler")
![]( "Margarete Kupfer")
![]( "Gisela von Collande")
![]( "Franz Weber")
![]( "Werner Schott")
![]( "Willi Rose")
![]( "Hans Grade")
![]( "Willi Kaiser-Heyl")
![]( "Gertrud de Lalsky")
![]( "Liesl Eckardt")
![]( "Max Harry Ernst")
![]( "Paul Hildebrandt")
![]( "Hans Junkermann")
![]( "Malte Jäger")
![]( "Michael Von Newlinski")
![]( "Wilhelm Paul Krüger")
![]( "Olga Limburg")
![]( "Kurt Mikulski")
![]( "Hadrian Maria Netto")
![]( "Joachim Rake")
![]( "Heinrich Schroth")
![]( "Else Valery")
![]( "Robert Vincenti-Lieffertz")
![]( "Leopold von Ledebur")
![]( "Elsa Wagner")
![]( "Hanns Waschatko")
![]( "Herbert Weißbach")
- Regie: Wolfgang Liebeneiner
- Drehbuch: Hans Rabl, Philipp Lothar Mayring, Alf Teichs, Eberhard Frowein
- Produktion: Alfred Greven, Hans Tost
- Musik: Wolfgang Zeller
- Kamera: Hans Schneeberger, Eberhard von der Heyden
- Schnitt: Helmuth Schönnenbeck
