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"Der Code des Killers": Britischer Krimi über DNA-Beweisführung in den 80er Jahren

Am 10. September 1984 entdeckte der britische Wissenschaftler Sir Alec John Jeffreys durch eine glückliche Fügung den genetischen Fingerabdruck. Für die Kriminalistik bedeutete dies einen entscheidenden Durchbruch bei der Verbrechensbekämpfung. Bis heute helfen DNA-Analysen bei der Aufklärung von Morden und schwerwiegenden Straftaten. Von der erstmaligen Überführung eines Straftäters mit Hilfe eines DNA-Tests handelt die britische Krimi-Miniserie
Die Krimiverfilmung nach wahren Begebenheiten schildert den Verlauf der Ermittlungen zu den 1983 und 1986 erfolgten Morden an den beiden damals 15-jährigen Mädchen Lynda Mann und Dawn Ashworth. Vergewaltigt und erwürgt wurden ihre Leichen an verlassenen Fußwegen aufgefunden. In beiden Fällen ermittelt Kriminalhauptkommissar David Baker (David Threlfall), jedoch zunächst ohne Erfolg. Für den zweiten Mord erweist sich im Zuge der Untersuchungen der 17-jährige Gavin Hopkirk (Tobias Burton-Rudge) als Hauptverdächtiger. Dieser legt sogar ein Geständnis ab, verstrickt sich aber in widersprüchliche Aussagen.
Nach weiteren erfolglosen Ermittlungen wenden sich Baker und sein Team schließlich an die Universität von Leicester und den dort forschenden Alec Jeffreys (John Simm). Dessen zwei Jahre zuvor entwickelte Technik der DNA-Bestimmung könnte helfen, den Täter über die Spermaproben vom Tatort zu überführen. Jeffreys erklärt sich bereit, bei der Aufklärung des Falls zu unterstützen und kann bei seinen Untersuchungen beweisen, dass die Spermaspuren an beiden Tatorten von derselben Person stammen. Um den ursprünglichen Tatverdächtigen handelt es sich allerdings nicht. Sollten nun alle jungen Männer im Umkreis des Tatorts auf ihre DNA getestet werden, um den wahren Täter zu finden?Die Produzenten Priscilla Parish und Simon Heath entwickelten "Der Code des Killers" für die Firma World Productions unter Einbindung des pensionierten Genetikers Sir Alec John Jeffreys und des ehemaligen Chefermittlers David Baker als relevante Zeitzeugen. Das auf echten Tatsachen beruhende Drehbuch von Michael Crompton (
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