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"FBI: International" findet weitere deutsche Heimat

von Bernd Krannich in News national
(07.03.2024, 10.48 Uhr)
Serie mit Christiane Paul nicht mehr nur bei Paramount+ zu Hause
Das Team von "FBI: International" in der ersten Staffel
Paramount+
"FBI: International" findet weitere deutsche Heimat/Paramount+

Bisher ist die dritte "FBI"-Serie,  "FBI: International", hierzulande nur beim Streamingdienst Paramount+ verfügbar. Nun hat sie eine weitere Heimat gefunden: den Pay-TV-Sender 13th Street. Dort wird die erste Staffel ab dem 19. April in der Primetime ausgestrahlt - genauer gesagt montags bis freitags ab 20.15 Uhr in Doppelfolgen.

Leider müssen die deutschen Zuschauer auch bei dieser Ausstrahlung damit klarkommen, dass die Auftaktfolge von "FBI: International" als krönender Abschluss eines Crossovers mit den Serien  "FBI: Special Crime Unit" und  "FBI: Most Wanted" angelegt wurde und dass die beiden anderen Crossover-Folgen bei dieser Ausstrahlung nicht gezeigt werden.

Die Serie "FBI: International" folgt einem sogenannten International Fly Team des Federal Bureau of Investigation: Das Eliteteam der amerikanischen Bundespolizei hat sein Hauptquartier im ungarischen Budapest (die Serie wird auch in Ungarn gedreht). Das Team ist dafür aufgestellt worden, im "befreundeten Ausland" eingesetzt zu werden, wenn es um die Sicherheit von US-Bürgern oder der USA geht (Anti-Terror-Kampf). Dabei arbeitet man "freundschaftlich" mit den jeweiligen Ermittlungsbehörden vor Ort zusammen, wobei die europäische Polizeibehörde für grenzüberschreitende Zusammenarbeit - Europol - jeweils zwischen dem FBI und lokalen Polizeieinheiten vermittelt. Das Team aus Budapest fliegt dabei zu Einsätzen in ganz Europa (das ist eben einfacher, als wenn FBI-Agenten aus den USA einfliegen müssten).

Für die erste Staffel von "FBI: International" übernimmt die Deutsche Christiane Paul die Rolle als Europol-Agentin Katrin Jaeger, die dank Fremdsprachenkenntnis die Vermittlungsarbeit übernimmt.

Geleitet wird das vierköpfige Fly-Team von Scott Forrester (Luke Kleintank). Der mit grimmiger Entschlossenheit (und amerikanischem Chauvinismus) vorgehende Agent hat eine bewegte Geschichte, zu der gehört, dass seine Mutter zu einer gesuchten Terroristin wurde - diverse FBI-Kollegen haben daher starkes Misstrauen gegen Forrester.

Agentin Jamie Kellett (Heida Reed) ist Forresters rechte Hand. Sie arbeitet schon lange in Europa und hat so ein Netz von Kontaktpersonen aufgebaut. Daneben ist sie Computer-Expertin im Team und übernimmt oftmals die Recherche.

Agent Andre Raines (Carter Redwood) ist der dritte erfahrene Agent im Team. Er hat einen Hintergrund in Finanzbuchhaltung - gemäß der Weisheit Folge dem Geld ergeben sich häufig aus Geldzahlungen Hinweise auf Hintergründe von Fällen. Mit Serienstart kommt Cameron Vo (Vinessa Vidotto) als neue Agentin zum Team, durch ihre Augen werden die Zuschauer in die Arbeit des Teams eingeführt. Vo hat einst die Offiziers-Schmiede von Westpoint besucht. Letztes Teammitglied ist der Riesenschnauzer Tank - ein ausgebildeter Schutzhund, der seinen "Ruhestand" unter der Obhut von Forrester verbringt.

Mittlerweile läuft in den USA die dritte Staffel von "FBI: International". Die Serie wurde von Dick Wolf Productions über deren Rahmenvertrag mit Universal Television in Zusammenarbeit mit CBS Studios für CBS hergestellt. Die Tatsache, dass mehrere US-Medienkonglomerate - NBCUniversal und Paramount Global (ehemals Viacom CBS) - hinter der Serie stehen, erklärt die beiden unterschiedlichen deutschen Heimaten: Paramount+ gehört zu Paramount Global, 13th Street zu NBCUniversal.


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Leserkommentare

  • chris40 schrieb am 09.03.2024, 14.43 Uhr:
    Schauspielerisch echt übel!!
  • streamingfan schrieb am 07.03.2024, 16.09 Uhr:
    na wenn 13th Street die Serie zeigt, dann werde ich diesen Ableger doch schauen. Ein Abo wollte ich mir nicht extra wegen der Serie holen.
  • #WheelchairGhost schrieb am 07.03.2024, 14.00 Uhr:
    Von allen drei FBI Serien ist International meiner Meinung nach die schlechteste. Die Storys sind teils sehr träge und es fehlt oft an gut inszenierter Action. Auch die Charaktere sind oft blass. Von der Kameraführung und dem Bild erinnert es mich an deutsche Serien. Ein Cinematic Bild würde es schon attraktiv machen.

    Mit rollendem Gruß von der Nordsee 
    WheelchairGhost