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"Frau Jordan stellt gleich": Dritte Staffel startet noch in diesem Herbst

von Ralf Döbele in News national
(05.10.2021, 11.01 Uhr)
Joyn Plus+ zeigt zehn neue Folgen mit Katrin Bauerfeind und einem neuen Kollegen
Katrin Bauerfeind (r.) und Malick Bauer (l.) in der dritten Staffel von "Frau Jordan stellt gleich"
Joyn/ProSieben/Schah Eghbaly
"Frau Jordan stellt gleich": Dritte Staffel startet noch in diesem Herbst/Joyn/ProSieben/Schah Eghbaly

Eva Jordan alias Katrin Bauerfeind meldet sich noch in diesem Herbst mit der dritten Staffel von  "Frau Jordan stellt gleich" zurück. Ab dem 18. November sind die zehn neuen Folgen bei Joyn Plus+ zu sehen, wobei in jeder Woche zwei Episoden abrufbar sein werden. Um sich auf den neuesten Stand zu bringen, können Zuschauer die ersten beiden Staffeln kostenlos bei Joyn streamen, zudem wird dort auch die erste Folge von Staffel drei bereitgestellt.

In der dritten Staffel erhält Eva Jordan im früheren Gleichstellungsbüro männliche Gesellschaft. Malick Bauer ( "Wir",  "Tatort") schlüpft in die neue Hauptrolle des Antidiskriminierungsbeauftragten David Ohlert. Zudem merkt Eva, dass sie ihr Job in der Werbeagentur an ihre moralischen Grenzen bringt, zumal es in Sachen Frauenthemen hier eher um Mizellenwasser als um Gleichberechtigung geht. Dann gerät auch noch der vermeintliche Vorzeige-Feminist Philipp (Alexander Khuon) in den Verdacht, sexuell übergriffig gewesen zu sein.

Als auch noch Renate (Mira Partecke) vollkommen überfordert ist und sich Yvonne (Natalia Belitski) praktisch nur mit sich selbst beschäftigt, mehren sich die Zeichen, dass Eva an ihre alte Wirkungsstätte zurückkehrt - ein Comeback im Stadthaus, das Evas Dauerkontrahentin Frau Sommerfeld (Adina Vetter) natürlich mit allen Mitteln verhindern möchte. Für Eva ist das natürlich kein Grund aufzugeben, im Gegenteil. Und so beschäftigt sich auch die dritte Staffel mit Themen wie: Kann man seine Mitarbeiterin zwingen, einen BH zu tragen? Darf eine Weiße sich schwarz anmalen, um auf Rassismus aufmerksam zu machen? Und kann ein Käsekuchen aussehen wie Hitler?

Als Showrunner und Headautor fungiert einmal mehr Ralf Husmann. Regie führen Jonas Grosch und Charlotte Rolfes. Verantwortlich zeichnet erneut die MadeFor Film GmbH in Zusammenarbeit mit der SevenPictures GmbH für Joyn und ProSieben.

Ein TV-Termin für die dritte Staffel steht noch nicht fest. Die zweite Runde war im vergangenen Sommer am späten Mittwochabend auf ProSieben mit durchschnittlich vier Prozent Marktanteil in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen sang- und klanglos untergegangen.


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Leserkommentare

  • Bulio schrieb am 06.10.2021, 22.14 Uhr:
    finde die Serie auch gut gemacht und schauen diese Gerne an (Mann und Frau). Finde gut, dass da die Gleichstellung auf die Schippe genommen wird, aber immer sympathisch. Hoffentlich kommts wieder im FreeTV
  • User 1276671 schrieb am 06.10.2021, 13.49 Uhr:
    Ich finde diese Serie auch super. Sie hätte sich einen besseren Sendeplatz verdient. Einmal etwas anderes als die Krimi-Serien. Die Serie lief ja auch in ORF. Damit wäre die Quote etwas besser wenn man das mitzählt.
  • User 592262 schrieb am 05.10.2021, 16.51 Uhr:
    Eine grandiose und für deutsche Comedyverhältnisse überraschend tiefe und zugleich witzige Serie. Schade dass die Quoten das bisher nicht würdigen. Wenn man aber noch ein paar Staffeln macht und auf eine vernünftige Episodenanzahl kommt, könnte sie irgendwann selbst im Free-TV noch zu spätem Ruhm kommen. Selbst Big Bang und Scrubs waren anfangs wenig beliebt. Erst die Totdudelei im Nachmittagsprogramm sorgte für eine ausreichende Bekanntheit. Durchhalten!