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6687

Tatort

D/A/CH, 1970–

Tatort
Serienticker
  • Platz 156687 Fans
  • Serienwertung4 31254.01von 260 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 29.11.1970 (ARD)
Krimi
Die erfolgreichste Krimi-Reihe Deutschlands begeistert seit 1970 mit ihren regionalen Ermittlerteams jeden Sonntagabend ein knapp zweistelliges Millionenpublikum. Obwohl sich die Kommissare zum Teil deutlich in der Art und Weise ihrer Ermittlungen unterscheiden, der eine seine Fälle eher mit Bedacht löst, während andere eher schießen bevor sie fragen oder mit einem Augenzwinkern ermitteln, halten die Filme in aller Regel ein gleichbleibend hohes Niveau. Neben den deutschen Kriminalbeamten der ARD-Anstalten kommen auch Ermittler aus Österreich und der Schweiz in Produktionen des ORF und der SRG zum Einsatz.
Spin-Off: Fliege ... (D, 2003)
Spin-Off: Lammerts Leichen (D, 2017)
Spin-Off: Schimanski (D, 1997)
Spin-Off: Tatörtchen (D, 1979)
Spin-Off: Der vierte Mann (A, 1990)
Crossover mit Derrick (D, 1974)
Crossover mit KRIMI.DE (D, 2004)
Crossover mit Polizeiruf 110 (D, 1971)
siehe auch How to Tatort (D, 2020)
siehe auch Die Kommissarin (D, 1994)
siehe auch Oberinspektor Marek (A, 1963)
siehe auch Tatort - Die Show (D, 2015)
siehe auch Trautmann (A, 2000)
u. a. mit Hundeleben (D, 2007)
u. a. mit Tschiller: Off Duty (D, 2016)
u. a. mit Zabou (D, 1987)
siehe auch Stahlnetz (D, 1999)
Cast & Crew
Serienguide
ARD
Der Tatort ist ein Stück deutscher Krimilegende. Die in sich abgeschlossenen Mordfälle mit unterschiedlichen Kommissaren und Ermittlern (je nach federführender Sendeanstalt) sorgen seit knapp 30 Jahren für hohe Einschaltquoten und spannende Unterhaltung. Produziert wird die Reihe von allen ARD-Anstalten in Kooperation mit dem österreichischen und dem Schweizer Fernsehen. Einzelne Episoden haben Fernsehgeschichte geschrieben. Die Folge Reifezeugnis mit Nastassja Kinski und Klaus Schwarzkopf als Kommissar Finke gilt als einer der besten Tatorte aller Zeiten und legte am 27. März 1977 den Grundstein für die internationale Karriere von Klaus Kinskis Tochter.
Das wohl umstrittenste und auch lange Zeit beliebteste Kommissaren-Gespann waren Götz George und Eberhard Feik als Schimanski und Thanner. Wegen der rüden Ruhrpottsprache in ihren Episoden wurden sie von den einen geliebt, von den anderen gehaßt. Sie sind die einzigen, die einen Fall im Kino lösten (Zahn um Zahn). Die Folge lief später als 200. Episode im Fernsehen. Die Kommissare kamen und gingen.
Viele blieben nur für einen Fall, andere ermittelten länger. Prägend für die Serie waren neben den schon erwähnten die Kommissare Trimmel, Haferkamp, Veigl, Marek, Konrad und Palu. Als weibliche Ermittlerinnen machten sich besonders Karin Anselm, Nicole Heesters und Ulrike Folkerts als Wiegand, Buchmüller und Lena Odenthal einen Namen. Bis zur 404. Folge wirkten insgesamt 62 Kommissare mit. Die meisten Einsätze hatten Stoever/Brockmöller (35 mal). Schimanski und Thanner waren 29 mal im Einsatz, bevor Schimanski 1997 seine eigene, nach ihm benannte Serie bekam (siehe dort). Auf je 21 Fälle kommen Batic und Leitner sowie Kommissar Brinkmann. Kommissar Haferkamp ermittelte 20 mal. Klaus Löwitsch und Horst Bollmann gaben jeweils zwei verschiedenen Kommissaren ihre Identität, und Kommissarin Lea Sommer wurde für zwei Fälle von der Serie Die Kommissarin (siehe dort) ausgeliehen. Der Start der Reihe Tatort war zwar offiziell am 29. November 1970, doch die Folge 9, Exklusiv!, wurde schon mehr als ein Jahr vorher, am 26.10.1969, einmal in der ARD ausgestrahlt.
Der Film Dort oben im Wald bei diesen Leuten stellte (außerhalb der Tatort-Reihe) am 1.4.1990 außerdienstlich den neuen Kommissar Franz Markowitz alias Günter Lamprecht vor. Seinen ersten Tatort-Fall löste er in der Folge Tödliche Vergangenheit im Mai 1991. Die Folge 363, Mord hinterm Deich, lief am 25.12.1996 erst im NDR, am 8.6.1997 dann in der ARD, und ist somit eigentlich Folge 349. Am 17.6.1991 lief auf N3 in der Reihe Fernseh-Lexikon eine Dokumentation mit dem Titel Mit Schimanski am Tatort - Kein Kommissar wie jeder andere. Die Sendung dokumentiert die Entstehung der Tatort-Folge Medizinmänner und analysiert, warum die Figur des Schimanski so populär ist. Zur 300. Folge lief am 11.12.1994 das 15minütige Special Immer wieder Sonntags, und außerdem zeigte der WDR das 45minütige Special Taten, Orte, Kommissare.
aus: Der neue Serienguide

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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • Keksii schrieb am 28.04.2025, 22.35 Uhr:
      @profiler, der Kommentar vom 27.04., 22:26 Uhr ist gut 😆. „Was ist schon normal?“ Das fragt man sich bei „Lara Croft“ aber auch 😉. Und was die alles besser kann als die Männer.
      Ich musste mir das Ende vom gestrigen Tatort nochmal anschauen, da ich es nicht ganz verstanden hatte. Ganz aufgelöst wurde er ja nicht. Ich habe schon gern ein ordentliches Ende  mit klarem Täter. Aber raffiniert gemacht war er schon. Die österr-französische Schauspielerin, apart!
      Es hätte auch um einen Schach spielenden Schüler gehen können, das spielt doch in einem Krimi keine Rolle. Hauptsache, es ist spannend. 
      Die Englisch-Einlagen störten mich auch nicht. Ein internationales Tournier hat englisch sprechende Gäste. Da freut man sich doch, wenn die Kriminalisten nicht bayrisch daher kommen. 
      Schloss Elmau als Drehort, wann gibt’s das schon?
    • Beitrag entfernt
      Beitrag redaktionell entfernt.
    • Bergfee_User_1127014 schrieb am 28.04.2025, 08.16 Uhr:
      Habe durchgehalten, mich aber danach gefragt, ob ich masochistische Züge habe... Ich schaue Tatort nur noch ganz selten, so z.B. den bayerischen. Für mich als älterer Mensch war das Sprachgewirr und die Untertitelung eine Zumutung sondergleichen..
      • Bea01 schrieb am 28.04.2025, 09.53 Uhr:
        Bergfee, da stimme ich dir zu.
        Ich schaue auch nicht mehr alle Tatorte und oft ärgere ich mich hinterher, dass ich geschaut habe.
        Der Tatort an sich wäre nicht schlecht gewesen, aber dieses Sprachgewirr mit Untertiteln war sehr nervig und das ungeklärte  Ende gefiel mir nicht.
      • Carlita III.? schrieb am 28.04.2025, 09.57 Uhr:
        Ich habe nicht durchgehalten, war mir zu anstrengend und nicht spannend genug. Soweit ich weiß, ist der TATORT die Heimat der meist älteren Zuschauer. Will man die irre machen? Nicht alle sprechen/verstehen englisch und auch die Augen können die "rasenden Untertitel" nicht verfolgen. Da ist es kein Wunder, wenn keiner "durchhält".
      • Old School schrieb am 28.04.2025, 10.54 Uhr:
        Naja, ziemlich konstruiert. Nachdem es schon vor 19 Uhr in der Mediathek los ging, hab ich mal vorab nix geschrieben. Und Schach als Sport zu bezeichnen ist schon fragwüdig. Ist das selbe wie Dart in der (damals) verrauchten Beiz mit reichlich Lallkohol auch Sport zu nennen. 🤪
        Die beiden alten Herren machen den Totort doch nur noch weil die Maskenbildner eine Flasche Wasserstoffperoxid für beide aufbrauchen kann. 🤣🤣🤣
        Kann man guggen, versäumen ist nicht schlimm!
      • Bea01 schrieb am 28.04.2025, 10.59 Uhr:
        Old School, wobei ich die Münchner noch mit am liebsten sehe.
        Versäumen ist bei den meisten Tatorten mittlerweile nicht mehr schlimm , das reißen die neuen Ermittlerteams auch nicht mehr raus.
      • Delia Luana schrieb am 28.04.2025, 13.31 Uhr:
        Aber schon der letzte Münchner T. hatte mich leider enttäuscht.
        Trotzdem auch ich stimme zu. Versäumen.... ist nicht mehr schlimm.
        Hatte ja schon mal an die 20 Jahre keinen gesehen. Ermittler wie Krug sind mir völlig entgangen, die Neuauflage von Schimanski ohne mich.