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5873

Tatort

D/A/CH, 1970–

Tatort
Serienticker
  • Platz 95873 Fans
  • Serienwertung4 31254.00von 240 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 29.11.1970 (ARD)
Krimi
Die erfolgreichste Krimi-Reihe Deutschlands begeistert seit 1970 mit ihren regionalen Ermittlerteams jeden Sonntagabend ein knapp zweistelliges Millionenpublikum. Obwohl sich die Kommissare zum Teil deutlich in der Art und Weise ihrer Ermittlungen unterscheiden, der eine seine Fälle eher mit Bedacht löst, während andere eher schießen bevor sie fragen oder mit einem Augenzwinkern ermitteln, halten die Filme in aller Regel ein gleichbleibend hohes Niveau. Neben den deutschen Kriminalbeamten der ARD-Anstalten kommen auch Ermittler aus Österreich und der Schweiz in Produktionen des ORF und der SRG zum Einsatz.
Spin-Off: Fliege ... (D, 2003)
Spin-Off: Lammerts Leichen (D, 2017)
Spin-Off: Schimanski (D, 1997)
Spin-Off: Tatörtchen (D, 1979)
Spin-Off: Der vierte Mann (A, 1990)
Crossover mit Derrick (D, 1974)
Crossover mit KRIMI.DE (D, 2004)
Crossover mit Polizeiruf 110 (D, 1971)
siehe auch How to Tatort (D, 2020)
siehe auch Die Kommissarin (D, 1994)
siehe auch Oberinspektor Marek (A, 1963)
siehe auch Tatort - Die Show (D, 2015)
siehe auch Trautmann (A, 2000)
u. a. mit Das Geheimnis im Wald (D, 2008)
u. a. mit Tschiller: Off Duty (D, 2016)
u. a. mit Undercover (CH, 2005)
u. a. mit Virus - Schiff ohne Wiederkehr (USA/GB/D/J/F, 1999)
u. a. mit Die Wacht am Rhein (USA, 1943)
u. a. mit Zabou (D, 1987)
siehe auch Stahlnetz (D, 1999)
Cast & Crew
Serienguide
ARD
Der Tatort ist ein Stück deutscher Krimilegende. Die in sich abgeschlossenen Mordfälle mit unterschiedlichen Kommissaren und Ermittlern (je nach federführender Sendeanstalt) sorgen seit knapp 30 Jahren für hohe Einschaltquoten und spannende Unterhaltung. Produziert wird die Reihe von allen ARD-Anstalten in Kooperation mit dem österreichischen und dem Schweizer Fernsehen. Einzelne Episoden haben Fernsehgeschichte geschrieben. Die Folge Reifezeugnis mit Nastassja Kinski und Klaus Schwarzkopf als Kommissar Finke gilt als einer der besten Tatorte aller Zeiten und legte am 27. März 1977 den Grundstein für die internationale Karriere von Klaus Kinskis Tochter.
Das wohl umstrittenste und auch lange Zeit beliebteste Kommissaren-Gespann waren Götz George und Eberhard Feik als Schimanski und Thanner. Wegen der rüden Ruhrpottsprache in ihren Episoden wurden sie von den einen geliebt, von den anderen gehaßt. Sie sind die einzigen, die einen Fall im Kino lösten (Zahn um Zahn). Die Folge lief später als 200. Episode im Fernsehen. Die Kommissare kamen und gingen.
Viele blieben nur für einen Fall, andere ermittelten länger. Prägend für die Serie waren neben den schon erwähnten die Kommissare Trimmel, Haferkamp, Veigl, Marek, Konrad und Palu. Als weibliche Ermittlerinnen machten sich besonders Karin Anselm, Nicole Heesters und Ulrike Folkerts als Wiegand, Buchmüller und Lena Odenthal einen Namen. Bis zur 404. Folge wirkten insgesamt 62 Kommissare mit. Die meisten Einsätze hatten Stoever/Brockmöller (35 mal). Schimanski und Thanner waren 29 mal im Einsatz, bevor Schimanski 1997 seine eigene, nach ihm benannte Serie bekam (siehe dort). Auf je 21 Fälle kommen Batic und Leitner sowie Kommissar Brinkmann. Kommissar Haferkamp ermittelte 20 mal. Klaus Löwitsch und Horst Bollmann gaben jeweils zwei verschiedenen Kommissaren ihre Identität, und Kommissarin Lea Sommer wurde für zwei Fälle von der Serie Die Kommissarin (siehe dort) ausgeliehen. Der Start der Reihe Tatort war zwar offiziell am 29. November 1970, doch die Folge 9, Exklusiv!, wurde schon mehr als ein Jahr vorher, am 26.10.1969, einmal in der ARD ausgestrahlt.
Der Film Dort oben im Wald bei diesen Leuten stellte (außerhalb der Tatort-Reihe) am 1.4.1990 außerdienstlich den neuen Kommissar Franz Markowitz alias Günter Lamprecht vor. Seinen ersten Tatort-Fall löste er in der Folge Tödliche Vergangenheit im Mai 1991. Die Folge 363, Mord hinterm Deich, lief am 25.12.1996 erst im NDR, am 8.6.1997 dann in der ARD, und ist somit eigentlich Folge 349. Am 17.6.1991 lief auf N3 in der Reihe Fernseh-Lexikon eine Dokumentation mit dem Titel Mit Schimanski am Tatort - Kein Kommissar wie jeder andere. Die Sendung dokumentiert die Entstehung der Tatort-Folge Medizinmänner und analysiert, warum die Figur des Schimanski so populär ist. Zur 300. Folge lief am 11.12.1994 das 15minütige Special Immer wieder Sonntags, und außerdem zeigte der WDR das 45minütige Special Taten, Orte, Kommissare.
aus: Der neue Serienguide

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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • Wishful69 schrieb am 18.03.2024, 19.04 Uhr:
      Hat irgendjemand den Tatort 229 Howalds Fall oder weiss wo ich den bekommen kann???
    • Sanni schrieb am 18.03.2024, 12.03 Uhr:
      War für mich nicht der beste, aber ganz bestimmt auch nicht der schlechteste Münster-Tatort. Unterhaltsam war er allemal. Die Eichhörnchen, angeschnallt auf der Trage - ich musste so lachen. Lustig auch, wie wieder mal das deutsche Spießertum - soo typisch grade für die Kleingartenanlagen - so richtig schön aufs Korn genommen wurde.
      In der zweiten Hälfte fand ich‘s etwas wirr und am Ende war es mir ein bisschen zu geheimdienst- und agentenlastig; das ist nicht so mein Ding. Ganz witzig dann aber wieder manipulierte Eiswagen à la James Bond.
      • Bea01 schrieb am 18.03.2024, 15.55 Uhr:
        So ging es mir auch. Ich fand den Tatort sehr unterhaltsam nur das Ende war nicht meins. Gebe es  zu, dass ich das Ende nicht ganz verstanden habe. Aber egal...gefallen hat er mir trotzdem.
    • Tehua Tahara schrieb am 18.03.2024, 07.00 Uhr:
      Die ersten Minuten ließen sich gut an. War schon "begeistert". Danach wurde es wieder das Übliche. Die Schlussszenen habe ich nicht verstanden.
      Wer glaubt denn so was? Die Forensiker graben des nachts im fremden Garten und finden ein Skelett und Thiel findet einen geheimen Raum . Der Historiker entpuppt sich als Speerwurfmeister.
      Positiv: Die Staatsanwältin sah etwas frischer aus. Für Nichtraucher: sie rauchte diesmal nicht.😀
      • Old School schrieb am 18.03.2024, 08.42 Uhr:
        >>> Die Schlussszenen habe ich nicht verstanden. <<<
        Tja, wie würde da jetzt User 1814757 schreiben:
        Dir fehlt es an Intelligenz! 😉
      • Constantin78 schrieb am 18.03.2024, 09.47 Uhr:
        Bei dir hat man immer das Gefühl, du bist in einer Höhle aufgewachsen. Wer sich so präsentiert, dem fehlt's garantiert an Intelligenz 😉
      • Tehua Tahara schrieb am 18.03.2024, 10.31 Uhr:
        Danke, Constantin.
      • Resi ?Berghammer schrieb am 18.03.2024, 10.33 Uhr:
        Wird der Höhlenmensch nie damit aufhören??? Das ist unmöglich!!!!!
        Täglich grüßt das Murmeltier ......
      • Tehua Tahara schrieb am 18.03.2024, 11.18 Uhr:
        und danke, Resi.
      • Sanni schrieb am 18.03.2024, 12.17 Uhr:
        Old School, wer deine/n Kommentar/e liest, dem wird mir schnell klar, wem es an Intelligenz fehlt. Und damit meine ich nicht nur soziale und emotionale Intelligenz ...
      • Resi ?Berghammer schrieb am 18.03.2024, 12.23 Uhr:
        Ich bin nur soo froh, dass ich solche Menschen im wirklichen Leben nicht persönlich kenne.
        Dass es sie gibt, weiß ich selbstverständlich.