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7066

Tatort

D/A/CH, 1970–

Tatort
Serienticker
  • Platz 137066 Fans
  • Serienwertung4 31254.02von 266 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 29.11.1970 (ARD)
Krimi
Die erfolgreichste Krimi-Reihe Deutschlands begeistert seit 1970 mit ihren regionalen Ermittlerteams jeden Sonntagabend ein knapp zweistelliges Millionenpublikum. Obwohl sich die Kommissare zum Teil deutlich in der Art und Weise ihrer Ermittlungen unterscheiden, der eine seine Fälle eher mit Bedacht löst, während andere eher schießen bevor sie fragen oder mit einem Augenzwinkern ermitteln, halten die Filme in aller Regel ein gleichbleibend hohes Niveau. Neben den deutschen Kriminalbeamten der ARD-Anstalten kommen auch Ermittler aus Österreich und der Schweiz in Produktionen des ORF und der SRG zum Einsatz.
Spin-off: Fliege ... (D, 2003)
Spin-off: Lammerts Leichen (D, 2017)
Spin-off: Schimanski (D, 1997)
Spin-off: Tatörtchen (D, 1979)
Spin-off: Der vierte Mann (A, 1990)
Crossover mit Derrick (D, 1974)
Crossover mit KRIMI.DE (D, 2004)
Crossover mit Polizeiruf 110 (D, 1971)
siehe auch How to Tatort (D, 2020)
siehe auch Die Kommissarin (D, 1994)
siehe auch Oberinspektor Marek (A, 1963)
siehe auch Tatort - Die Show (D, 2015)
siehe auch Trautmann (A, 2000)
u. a. mit Freischwimmer (D, 2007)
u. a. mit Rotkäppchen (D, 2005)
u. a. mit Schlafende Hunde (D, 2010)
u. a. mit Tschiller: Off Duty (D, 2016)
u. a. mit Zabou (D, 1987)
siehe auch Stahlnetz (D, 1999)
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
Serienguide
ARD
Der Tatort ist ein Stück deutscher Krimilegende. Die in sich abgeschlossenen Mordfälle mit unterschiedlichen Kommissaren und Ermittlern (je nach federführender Sendeanstalt) sorgen seit knapp 30 Jahren für hohe Einschaltquoten und spannende Unterhaltung. Produziert wird die Reihe von allen ARD-Anstalten in Kooperation mit dem österreichischen und dem Schweizer Fernsehen. Einzelne Episoden haben Fernsehgeschichte geschrieben. Die Folge Reifezeugnis mit Nastassja Kinski und Klaus Schwarzkopf als Kommissar Finke gilt als einer der besten Tatorte aller Zeiten und legte am 27. März 1977 den Grundstein für die internationale Karriere von Klaus Kinskis Tochter.
Das wohl umstrittenste und auch lange Zeit beliebteste Kommissaren-Gespann waren Götz George und Eberhard Feik als Schimanski und Thanner. Wegen der rüden Ruhrpottsprache in ihren Episoden wurden sie von den einen geliebt, von den anderen gehaßt. Sie sind die einzigen, die einen Fall im Kino lösten (Zahn um Zahn). Die Folge lief später als 200. Episode im Fernsehen. Die Kommissare kamen und gingen.
Viele blieben nur für einen Fall, andere ermittelten länger. Prägend für die Serie waren neben den schon erwähnten die Kommissare Trimmel, Haferkamp, Veigl, Marek, Konrad und Palu. Als weibliche Ermittlerinnen machten sich besonders Karin Anselm, Nicole Heesters und Ulrike Folkerts als Wiegand, Buchmüller und Lena Odenthal einen Namen. Bis zur 404. Folge wirkten insgesamt 62 Kommissare mit. Die meisten Einsätze hatten Stoever/Brockmöller (35 mal). Schimanski und Thanner waren 29 mal im Einsatz, bevor Schimanski 1997 seine eigene, nach ihm benannte Serie bekam (siehe dort). Auf je 21 Fälle kommen Batic und Leitner sowie Kommissar Brinkmann. Kommissar Haferkamp ermittelte 20 mal. Klaus Löwitsch und Horst Bollmann gaben jeweils zwei verschiedenen Kommissaren ihre Identität, und Kommissarin Lea Sommer wurde für zwei Fälle von der Serie Die Kommissarin (siehe dort) ausgeliehen. Der Start der Reihe Tatort war zwar offiziell am 29. November 1970, doch die Folge 9, Exklusiv!, wurde schon mehr als ein Jahr vorher, am 26.10.1969, einmal in der ARD ausgestrahlt.
Der Film Dort oben im Wald bei diesen Leuten stellte (außerhalb der Tatort-Reihe) am 1.4.1990 außerdienstlich den neuen Kommissar Franz Markowitz alias Günter Lamprecht vor. Seinen ersten Tatort-Fall löste er in der Folge Tödliche Vergangenheit im Mai 1991. Die Folge 363, Mord hinterm Deich, lief am 25.12.1996 erst im NDR, am 8.6.1997 dann in der ARD, und ist somit eigentlich Folge 349. Am 17.6.1991 lief auf N3 in der Reihe Fernseh-Lexikon eine Dokumentation mit dem Titel Mit Schimanski am Tatort - Kein Kommissar wie jeder andere. Die Sendung dokumentiert die Entstehung der Tatort-Folge Medizinmänner und analysiert, warum die Figur des Schimanski so populär ist. Zur 300. Folge lief am 11.12.1994 das 15minütige Special Immer wieder Sonntags, und außerdem zeigte der WDR das 45minütige Special Taten, Orte, Kommissare.
aus: Der neue Serienguide

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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • JükoUser 1899968 schrieb am 27.10.2025, 15.20 Uhr:
      Wunderbar! 
      Ein spannender Tatort !! Endlich mal nicht eingeschlafen!! Nicht mein Lieblingsteam aber gute Geschichte  bis zum Schluss!
    • Old School schrieb am 26.10.2025, 20.48 Uhr:
      Gemächlichkeit im Alten Land ne Stunde lang, dann halbe Stunde Kammerspiel für die Auflösung. Naja, jedenfalls besser als irgendein Psychogezanke und/oder Rumgeschreie. 
      🥱
      • DerGlotzer schrieb am 26.10.2025, 21.05 Uhr:
        Yep. Mal ein etwas anderer Ansatz, warum nicht? Wobei sich da ja alle irgendwie verdächtig verhalten, inkl. Polizei, vielleicht bissle dick aufgetragen. Mal sehen.
      • DerGlotzer schrieb am 26.10.2025, 21.50 Uhr:
        Na holla, war am Ende ein cooles Finish, nach Hercule Poirot-Art. Den Schlusstwist hatte ich dann fast geahnt, geübter Krimiglotzer halt. 🤓 Unter dem Strich für mich ein guter Tatort gegenüber manchen Dramen zuletzt.
      • Bea01 schrieb am 26.10.2025, 22.33 Uhr:
        Glotzer, da stimme ich dir gerne zu.
    • Old School schrieb am 18.10.2025, 16.15 Uhr:
      Die Tatort Titelmusik ist verstorben. Klaus Doldinger. Der Titel wurde mehrfach "modernisiert", in der allerersten, originalen Version, die nur bei wenigen Totorten zu hören ist, saß Udo Lindenberg an der Schießbude. 😥
      • Delia Luana schrieb am 19.10.2025, 13.34 Uhr:
        Von einer Modernisierung weiß ich nichts. Das ist aber wohl so üblich, z.B.. bei Ein Fall für 2. Bin aber froh, dass die Musik und die dazugehörigen Bilder in etwa gleich geblieben sind.
      • Fernsehsenf schrieb am 20.10.2025, 09.04 Uhr:
        Zu den Bildern gibt es ja auch eine Story: Dem (damals) jungen Mann, dessen blaue Augen da zu sehen sind, ist nicht viel Geld für den Filmschnipsel gezahlt worden und als die Serie dann viel länger lief als gedacht, hat er jahrelang vor Gericht versucht, nachträglich mehr zu bekommen.
      • Delia Luana schrieb am 20.10.2025, 13.57 Uhr:
        Glaube ich gern, Fernsehsenf.
        Der Mann mit den Augen ist auch schon gestorben.