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Update Paramount+-Highlights im Januar: "NCIS: Sydney", "SEAL Team" und "The Woman in the Wall"

von Bernd Krannich in News national
(02.01.2024, 19.59 Uhr/ursprünglich erschienen am 06.12.2023)
Deutschlandpremiere für jüngstes "Navy CIS"-Spin-Off
Sergeant JD (Todd Lasance, l.) von der Australian Federal Police und Special Agent Mackey (Olivia Swann, r.) vom NCIS in "NCIS: Sydney"
Paramount+ Australia
Paramount+-Highlights im Januar: "NCIS: Sydney", "SEAL Team" und "The Woman in the Wall"/Paramount+ Australia

Streamingdienst Paramount+ hat vorab für den Januar 2024 schon einmal seine Programmhighlights angekündigt. Die genauen Veröffentlichungsdaten und weitere Programmneuzugänge "in der zweiten Reihe" bestätigt der Anbieter zu einem späteren Zeitpunkt.

UPDATE: Nun, fast einen Monat später, hat Paramount+ auch die konkreten Startdaten der Monatshighlights bestätigt (einige waren bereits durch internationale Ankündigungen oder Trailer bekannt geworden):

  • 4. Januar: "SEAL Team" Staffel 6
  • 12. Januar: "SkyMed" (Staffel 2)
  • 17. Januar: "June" (Musik-Dokumentation in Spielfilmlänge über June Carter Cash, die zwischen 1968 und ihrem Tod im Jahr 2003 an der Seite von Johnny Cash stand und wirkte)
  • 18. Januar: "NCIS: Sydney" (Staffel 1, jede Woche eine neue Folge)
  • 20. Januar: "The Woman in the Wall" (Staffel 1, jede Woche eine neue Folge)
  • 25. Januar: "Sexy Beast" (Staffel 1, eine neue Folge pro Woche)

ZUVOR (6. Dezember 2023): Vermutlich auf das größte Interesse bei den deutschen Zuschauern stoßen wird der Start von  "NCIS: Sydney" (bisher scheint Paramount+ auch in Deutschland am internationalen Namen mit "NCIS" festzuhalten, statt die Serie als "Navy CIS" einzudeutschen). Die Auftaktstaffel des Ablegers aus Australien umfasst acht Episoden und wird international (Australien und USA) schon seit dem November veröffentlicht. Idee der Serie ist, dass die Gewässer zwischen Asien und Australien eine der gefährlichsten und volatilen maritimen Regionen der Welt sind und die Bündnispartner Australien und USA daher eine gemeinsame Taskforce in Sydney bilden, um Schmuggel und Spionage einen Riegel vorzuschieben (Unsere Kritik zum Serienauftakt).

Daneben bringt der Januar die sechste Staffel von  "SEAL Team", die nach der Deutschlandpremiere im Pay-TV bei Warner TV Serie nun im SVoD-Bereich ("Paketangebote") erst einmal exklusiv bei Paramount+ zu Hause ist. Nach einem dramatischen Einsatz im Finale der fünften Staffel steht dem Team von Jason Hayes (David Boreanaz) eine schicksalhafte Zeit bevor (Mehr Infos zur sechsten Staffel). "SEAL Team" wird mit der siebten Staffel zum Abschluss gebracht.

Weiterhin steht im neuen Jahr auch in Deutschland die zweite Staffel der kanadischen Serie  "SkyMed" an: Im weitläufigen, ländlichen Norden Kanadas ist der schnellste Weg ins "am nächsten gelegene Krankenhaus" nun einmal ein Flugzeug. Auch die neue Staffel umfasst wieder neun Folgen, die allesamt auf einen Schlag veröffentlicht werden sollen.

Aus Großbritannien kommen zwei neue Serien zu Paramount+. Einerseits  "Sexy Beast" als Prequel zum Kult-Film  "Sexy Beast - Bankraub wider Willen" aus dem Jahr 2000. Hier war schon der internationale Starttermin - der auch für Deutschland gilt - bestätigt worden: 25. Januar. Dann werden gleich drei der insgesamt acht Episoden veröffentlicht, der Rest folgt im wöchentlichen Rhythmus (TV Wunschliste berichtete).

Der zweite Neuzugang aus UK ist die Miniserie  "The Woman in the Wall", ein Mystery-Thriller über ein dunkles Kapitel der britischen Geschichte. Nicht nur in Irland (wo die Serie spielt) wurden bis ins späte 20. Jahrhundert hinein "gefallene Frauen" - ehemalige Prostituierte, unverheiratet schwanger gewordene Mädchen - von kirchlichen geführten Einrichtungen "aufgesammelt" beziehungsweise dorthin abgeschoben, die sogenannten "Magdalene Laundries". Eigentlich sollten diese den Frauen ohne eine Familie als Support-System helfen, Arbeit und ein Dach über den Kopf zu haben und den Weg zurück in die bürgerliche Gesellschaft zu finden - wie die Bekehrung durch Jesu die biblische Figur Maria Magdalena "gerettet" hatte. De facto waren die meisten dieser Einrichtungen eher gefängnisähnliche (Zwangs-)Arbeitseinrichtungen, in denen die Bewohnerinnen in Unfreiheit gehalten wurden und mehr als zwölf Stunden am Tag harten Arbeiten nachgehen mussten, meist eben in Wäschereien. Häufig wurden den erwähnten jungen, unverheirateten Müttern mit Druck die Neugeborenen weggenommen, die dann zur Adoption in "gute" Familien gegeben wurden. In der Serie führt der Mord an einem Priester mit Verbindungen zu solch einer Einrichtung zu einer ehemaligen Bewohnerin mit fortlaufenden "Blackouts" (Ruth Wilson) und schließlich zu einer Frauenleiche, die in einer Wand eingemauert war.


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Leserkommentare

  • kaztenkreis schrieb am 03.01.2024, 16.45 Uhr:
    Nur schade, dass von der Mutterserie NCIS nur Folgen ab der 14. Staffel bei Paramount+ verfügbar sind.