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1191

Detektiv Rockford: Anruf genügt

(The Rockford Files) 
USA, 1974–1980

Detektiv Rockford: Anruf genügt
Serienticker
  • Platz 991191 Fans
  • Serienwertung4 01414.45von 67 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 11.03.1976 (ARD)
Weitere Titel: Rockford
Krimi
Für 200 Dollar plus Spesen übernimmt Jim Rockford jeden Fall - Anruf unter Telefon 555-2368 (später: 555-900) genügt. Der Detektiv wohnt in einem großen Wohnwagen am Strand nahe Los Angeles und hat statt einer Sekretärin nur einen Anrufbeantworter. Seine Pistole versteckt er am liebsten in der Keksdose. Mit Vorliebe übernimmt Rockford die Fälle, die die Polizei schon abgeschlossen hat. Rockford war selbst einmal fünf Jahre wegen eines Verbrechens hinter Gittern, das er gar nicht begangen hatte. Nur durch Zufall wurden neue Beweise für seine Unschuld gefunden, er kam frei und eröffnete sein Detektivbüro.
Die Polizei und besonders Detective Dennis Becker sind nicht gerade seine besten Freunde. Durch Rockfords Recherchen gerät Becker dauernd in Situationen, die er tunlichst vermeiden wollte. Sein Vater Rocky steht ihm ebenso zur Seite wie seine Freundin, die Rechtsanwältin Beth Davenport. Sie boxt Rockford heraus, wenn er zu sehr mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist. Nicht selten muß Rockford auch auf seine guten Kontakte zur Unterwelt zurückgreifen: Auf den kleinen Trickbetrüger Angel Martin, der mit ihm im Knast saß. 1995 wurden die Rockford Files in den USA mit James Garner in der Hauptrolle für mehrere neue TV-Filme wiederaufgelegt.
RTL synchronisierte neben den von der ARD nicht gesendeten Episoden auch 19 der bereits ausgestrahlten 67 Folgen neu. Die anderen 50 ARD-Folgen wurden nicht neu synchronisiert.
aus: Der neue Serienguide
Crossover mit Richie Brockelman, Private Eye (USA, 1978)
Cast & Crew
Fernsehlexikon
NBC
123-tlg. US-Krimiserie von Roy Huggins und Stephen J. Cannell ("The Rockford Files"; 1974-1980).
Jim Rockford (James Garner), der zuvor unschuldig im Gefängnis saß (er sollte einen Bankraub begangen haben), wohnt jetzt in einem Wohnwagen mit Telefon und Anrufbeantworter und arbeitet als Privatdetektiv. Aufgrund seiner eigenen Erfahrung mit der Justiz kümmert er sich hauptsächlich um Fälle, die die Polizei bereits abgeschlossen hat, und sucht nun den wahren Schuldigen. Dafür verlangt er 200 Dollar am Tag plus Spesen, tut es aber oft genug auch nur aus reiner Gutmütigkeit und wird deshalb wohl nie reich werden.
Rockford ist ein liebenswürdiger Tollpatsch, der in Fettnäpfe tritt und oft auch einfach Pech hat - am Ende führen ihn seine Recherchen aber ans gewünschte Ziel. Sein Ermittlungsapparat besteht hauptsächlich aus einem Bündel falscher Visitenkarten, die er immer mit sich führt und die zugleich seine Verkleidung sind: Er gibt sich als irgendwer aus und erschleicht sich die notwendigen Informationen. Rockford besitzt zwar eine Waffe, benutzt sie aber nicht gern, und selbst eine herkömmliche Schlägerei vermeidet er lieber. Polizei-Sergeant Dennis Becker (Joe Santos) ginge am liebsten Rockford aus dem Weg, muss aber zähneknirschend dulden, dass sich das eigentlich feststehende Ermittlungsergebnis doch noch einmal ändert, sobald Rockford die Sache anpackt.
Jims Vater Joseph "Rocky" Rockford (Noah Beery Jr.), ein Ex-Trucker, unterstützt seinen Sohn, wobei es mehr der gute Wille ist, der zählt. Auch ein paar Bekannte aus seiner Zeit im Gefängnis können noch behilflich sein. Einer von ihnen ist der schmierige Ganove "Angel" Martin (Stuart Margolin), der zwar gelegentlich nützliche Tipps gibt, Rockford aber auch mit seinen krummen Geschäften in Schwierigkeiten bringt und ihn bei Gefahr sofort verraten und verkaufen würde. Rockford ist mit der Anwältin Beth Davenport (Gretchen Corbett) befreundet, was ganz nützlich ist, wenn er mal wieder das Gesetz gedehnt hat, um an Informationen zu kommen. Ihre Stelle nimmt später John Cooper (Bo Hopkins) ein. Der wurde zwar aus der Anwaltskammer ausgeschlossen, doch seine alten Verbindungen sind weiter dienlich. In der letzten Staffel bekommt Rockford Konkurrenz von dem Privatdetektiv Lance White (Tom Selleck), der ihm ein Dorn im Auge ist, weil er immer alles richtig - und legal - macht und ihm alles auf Anhieb gelingt.
Jede Folge begann mit dem berühmten Anruf, der ja laut Sendetitel genügte. Der Anrufbeantworter schaltete sich ein und nahm zunächst eine Nachricht auf, die eher witzig als wichtig war.
Produzent Roy Huggins hatte bereits die unkonventionelle Westernserie Maverick gedreht, Garner darin die Titelrolle gespielt. Nun wollte Huggins etwas Ähnliches als Krimi machen und etwas Humor ins Genre bringen, was ihm gelang: Ein sympathischer, weil fehlbarer Anti-Held trug die Serie, und Garner wurde endgültig einer der großen Stars der Fernsehgeschichte.
Im Pilotfilm hatte Robert Donley die Rolle von Rockfords Vater gespielt. Die Titelmusik stammte von Mike Post und Pete Carpenter und wurde ein Hit. In den 70er Jahren erschien wegen des Erfolgs im Fernsehen auch eine Romanheftserie.
Die ARD zeigte 67 Folgen aus allen Staffeln, übersprang also zwischendurch etwa jede zweite Folge. Sendeplatz war zunächst donnerstags, später dienstags um 21.45 Uhr. Jede Folge dauerte 45 Minuten. RTL zeigte 1995 bisher nicht ausgestrahlte Folgen dienstags um 21.15 Uhr (inklusive Werbung jetzt eine Stunde lang), weitere im Folgejahr werktags nachmittags (jetzt nur noch unter dem Titel Rockford), und der Rest wurde zu etwa gleichen Teilen bei Vox und RTL 2 erstmals gesendet, jeweils gebündelt mit Wiederholungen. 14 Jahre nach dem Ende der Serie kehrte James Garner noch mehrere Male in die Rockford-Rolle zurück: Von 1994 bis 1999 entstanden acht neue abendfüllende Filme, die von verschiedenen Sendern in Deutschland gezeigt wurden.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

Detektiv Rockford: Anruf genügt Streams

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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • Ohmes schrieb am 30.05.2024, 17.49 Uhr:
      Hallo zusammen,
      weiß jemand, warum One die Folgen sechs und sieben als Doppelfolge ausgestrahlt hat (Lauflänge 71 Minuten) hier aber zwei Einzelfolgen mit je ca. 47 Minuten angegeben sind? 

      Danke und Grüße 
      Ohmes
    • Dr.Z schrieb am 20.05.2024, 10.54 Uhr:
      Armer James Garner! Dauernd wird er zusammengeschlagen, angefahren, angeschossen.....dabei hat er doch eh schon Rücken....
    • Stefan_G schrieb am 17.04.2024, 18.50 Uhr:
      Bin hocherfreut, dass die Serie (ohne Werbung!) auf "1One" wiederholt wird. Sehe ich zum ersten Mal nach 1979 wieder...
      Eins versteh ich aber nicht: der Pilotfilm "Die schwarze Witwe" lief lt. "fernsehserien.de" Teil 1 am 11. März 1976 (ARD), Teil 2 aber am 02.09.1996 ("RTL"). Wie das?!??
      Und der Folgentitel "Der Vatermörder" auch am 11. März 1976(?).
      M.E. nach lief doch nur "Die schwarze Witwe" am 11.03.1976(??)!
      Ein Fehler von "fernsehserien.de"??
      • Tom_Cat schrieb am 20.04.2024, 12.59 Uhr:
        Leider stimmen die angegebenen Daten nicht immer.
        Habe gestern Josh - Der Kopfgeldjäger auf Kabel 1 Classics geguckt (ja, Rockford läuft da auch, aber schon in der dritten Staffel).
        Auf jeden Fall waren es bei Josh die letzten beiden Folgen der zweiten und die erste der dritten Staffel. Laut Fernsehserien.de deutsche Erstausstrahlung 1999. So ein Quatsch.
        Erstens hört man einen jungen Randolph Kronberg auf Steve McQueen, in einer Folge einen jungen Thomas Danneberg und in einer Folge den 1990 verstorbenen Arnold Marquis. Diese Ausstrahlungen sind von 1980 als ARD die erstmals zeigte.
        In der ersten Folge der dritten Staffel hört man den zu früh verstorbenen, ebenfalls 1990, Ulrich Gressieker, der in den 80ern wahrscheinlich die coolste Stimme hatte. Müsste eine Folge der Ausstrahlungen Ende der 80er gewesen sein.
      • Chefredakteur-Knuellmueller schrieb am 02.05.2024, 15.45 Uhr:
        Allesdings wiederholt One die Serie nur im 4:3 Format, seit der Sender sein Programm zum 15. Novemnber 2022 nur noch in HD austrahlt und somit wird alles was an Fernsehserien und Kinofilmen vor dem Jahre 2.000 produziert wurde in schon beschrieibenen Format gesendet.
      • Stefan_G schrieb am 12.05.2024, 19.43 Uhr:
        Das stört mich nicht so besonders - im Gegenteil.
        Lieber so, als im (leicht verzerrten) 16:9-Format.
        Denke da mit Schrecken am "Musikladen" auf "rbb 3", wo leider auch umgestellt wurde auf 16:9! Die Folge(n) davon: leicht verzerrte TV-Bilder.
        Mein "Philips"-4K-Fernseher hat da leider keine Formatumschaltung auf 4:3.
        Das ist mehr als ärgerlich - nur leider kann man da gar nichts machen...