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937

Kojak

(Kojak) 
USA, 1973–1978

Kojak
Serienticker
  • Platz 673937 Fans
  • Serienwertung5 03604.71von 76 Stimmeneigene: –

Serieninfos & News

Deutsche TV-Premiere: 22.09.1974 (ARD)
Weitere Titel: Einsatz in Manhattan
Krimi
Als Theo Kojak und Frank McNeil im New Yorker Polizei-Department von Manhattan anfangen, sind sie schon einige Jahre Partner. Frank hat sich hochgearbeitet zum Chef der Detectives für den 13. Bezirk im Manhattan South District. Jetzt arbeitet Kojak für ihn. Kojaks Humor ist recht zynisch und er ist dafür bekannt, seine Fälle so zu erledigen, wie er es für richtig hält. Er läuft ständig mit einem Lolly im Mund herum - was die Bosse dazu sagen, ist ihm egal.
Unverdrossen kämpft er gegen das Böse, legt Taschendieben, Raubmördern, Dealern und Profitgeiern das Handwerk. Die Schlupfwinkel dunkler Elemente spürt er selbst auf Upper-Class-Parties auf. Zu Kojaks Crew gehören seine beiden Assistenten Crocker und Stavros. Um einen Fall zu klären, läßt Kojak seine Leute schon mal als Handwerker, Taxifahrer oder Blumenboten agieren und setzt sie als Lockvögel oder Geiseln Gefahren aus. Er ist aber immer rechtzeitig zur Stelle, um sie aus den Klauen der Gangster zu befreien. Schon bald nach Start der Serie in Deutschland im Oktober 1974 ist Kojaks Markenzeichen, der Lolly, in aller Munde.
Telly Savalas wird nicht nur durch seine sympathische Art ein Star, auch Lollies finden reißenden Absatz. 1987 wurde die Serie mit dem TV-Film Kojaks Rückkehr wiederbelebt. Fünf weitere neue Episoden folgten 1989-1990 in den USA. Kojak ist zehn Jahre älter und reifer geworden. Er wurde inzwischen zum Inspektor befördert und lutscht keine Lollies mehr. Als neuer Assistent steht ihm Detective Winston Blake zur Seite.
aus: Der neue Serienguide
'Kojak' so hieß in den USA die Serie, die auf dem Doku-Film 'Der Mordfall Marcus Nelson', der die Entstehung des 'Miranda' Gestzes in den USA beschreibt, entstanden ist. In Deutschland lief sie unter dem Titel 'Einsatz in Manhattan' und war in den 70er Jahren neben 'Die Strassen von San Francisco' ein Straßenfeger.
(AnDo38)
Neue Version als Kojak (USA, 2004)
Cast & Crew
Fernsehlexikon
Universum Film
118-tlg. US-Krimiserie von Abby Mann ("Kojak"; 1973-1978).
Lieutenant Theo Kojak (Telly Savalas) klärt für die New Yorker Kriminalpolizei Verbrechen im südlichen Manhattan auf: Mordfälle, Rauschgiftdelikte, Korruption. Dabei geht er mit mehr Köpfchen als Waffengewalt vor und dehnt auch schon einmal die Gesetzestexte oder Anweisungen des Chefs ein wenig aus, um einen Fall zu lösen. Oft macht er sich unbeliebt, weil er gnadenlos auch gegen hohe Tiere ermittelt und ihm deren Ansehen egal ist. Kojak ist frech, zynisch, witzig, ein Gerechtigkeitsfanatiker und hat immer einen Lolli im Mund, meistens einen Hut auf dem Kopf und oft eine getönte Brille im Gesicht. Stets an seiner Seite ist sein Partner Barry Crocker (Kevin Dobson). Sein früherer Streifenpartner Frank McNeil (Dan Frazer) ist jetzt sein Chef auf dem 13. Revier im südlichen Manhattan. Dort arbeiten außerdem die Detectives Stavros (Demosthenes Savalas; Tellys Bruder; er nannte sich ab der dritten Staffel George Savalas), Rizzo (Vince Conti), Saperstein (Mark Russell) und Prince (Borah Silver), die meist mit zur Lösung der Fälle beitragen, indem sie in den verschiedensten Rollen auch undercover ermitteln.
Kojak war ursprünglich nur die Hauptfigur eines einzelnen Fernsehfilms namens "Der Mordfall Marcus Nelson" ("The Marcus Nelson Murders"; 1973), der auf dem Roman "Justice In The Backroom" von Selwyn Rabb basierte, bekam jedoch wegen seiner großen Popularität schnell seine eigene Fernsehserie, die ein internationaler Erfolg wurde. Den Film hatte die ARD kurz vor Serienstart am 22. September 1974 gezeigt. Auch in Deutschland wurde Kojak einer der beliebtesten Krimihelden, und sein Glatzkopf, der Lolli, an dem er dauernd lutschte, und der oft wiederholte Ausspruch "Entzückend!" wurden zu seinen Markenzeichen. Weltweit stieg im Zuge der Serie der Absatz von Lutschern deutlich an, in den USA um 500 %! Die Straßen von Manhattan wurden als Sumpf des Verbrechens bekannt. Gedreht wurde die Serie größtenteils in Los Angeles - wie fast alle Serien, ganz gleich, wo sie spielen. Außenaufnahmen mit dem typischen New Yorker Flair entstanden jedoch tatsächlich in Manhattan.
Bis 1978 zeigte die ARD 62 Folgen à 45 Minuten donnerstags um 21.00 Uhr, 1991 unter dem Titel Kojak - Einsatz in Manhattan 37 weitere Folgen im Vorabendprogramm. Ab 1989 entstanden in den USA sechs neue Fernsehfilme, die 1991 bei RTL unter dem einfachen Titel Kojak liefen (siehe dort). Unter diesem Titel liefen auch die noch übrigen 20 Folgen aus den 70er Jahren bei RTL 2.
Zur Serie erschien eine Romanheftreihe. Kojaks deutsche Synchronstimme war Edgar Ott.
Das Fernsehlexikon*, Abdruck mit freundlicher Genehmigung von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier.

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Im TV

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    Kommentare, Erinnerungen und Forum

    • Ed. von Schleck schrieb am 25.11.2020, 15.31 Uhr:
      Hallo,
      kann mir bitte jemand die Kojak Filme die nach der Serie entstanden sind auf DVD in deutsch anbieten ?
      • serienfan1313 schrieb am 16.08.2021, 09.29 Uhr:
        Lies Dir bitte mal meinen Kommentar durch,den ich veröffentlicht habe.
        Vielleicht hilft Dir dies ja weiter,als Idee um die Filme anzusehen.
        OK
    • Ed. von Schleck schrieb am 16.05.2019, 00.40 Uhr:
      Hallo ,
      das mit den 6 Kojak Filmen bitte mal an  dvdvorschlag@fernsehjuwelen.de
      schreiben auch wenn ihr an anderen Serien Interesse habt.
      • serienfan1313 schrieb am 05.07.2020, 06.49 Uhr:
        Hallo
        Klingt wie eine gute Idee.
        Die Filme kann man im "Usenet" finden wenn man die auf Deutsch mal sehen möchte.
        Also sind die schon verfügbar.
    • DockMaster schrieb am 16.03.2016, 13.43 Uhr:
      Hallo,
      kann mir jemand den Hut-Namen oder die Marke nennen?
      Danke.
      DockMaster
      • Hausgraus schrieb am 11.04.2017, 19.57 Uhr:
        Hallo!
        Die Antwort auf eine so spezifische Frage findst du auf der deutschsprachigen Internetseite "www.tellysalvalas.de".