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Es ist später Abend, als die wohlhabende Kunstsammlerin Anna Köstner ihre Villa betritt. Sofort fällt ihr Blick auf die geöffnete Tür zum Wohnbereich, und sie spürt, dass etwas nicht in Ordnung ist. Als sie die Tür schliessen will, entdeckt sie, dass der Safe offen steht. Plötzlich wird sie von einer unbekannten Person attackiert. Am nächsten Morgen trifft Norbert Fischbach, Anna Köstners Neffe und Verwalter ihrer zahlreichen Immobilien, vor der Villa auf Gerd Menkenberg, Anna Köstners Anwalt. Als beide zusammen die Villa betreten, finden sie die alte Dame - ermordet am Boden liegend.
Polizei und Staatsanwaltschaft nehmen die Ermittlungen auf. Zunächst deutet alles auf einen Raubmord hin, da wertvolle Schmuckstücke aus dem Safe im Haus der Toten entwendet wurden. Es können jedoch keine offensichtlichen Einbruchspuren gefunden werden. Kommissar Thomas Reuther vermutet daher, dass der Einbrecher im Besitz eines Schlüssels zur Villa sein muss. Norbert Fischbach scheint ein Alibi zu haben, denn er gibt an, zur Tatzeit an einer Veranstaltung des Haus- und Grundbesitzervereins teilgenommen zu haben. Ein Täfelchen Schokolade in der Tasche der Toten führt Thomas Reuther und Staatsanwalt Bernd Reuther zu einem Edelrestaurant. Dort wurde Anna Köstner am Abend des Einbruchs in Begleitung von Clemens Wallinger, einem wegen Betruges vorbestraften Vermögensberater, gesehen. Als dieser ins Visier der Ermittler gerät, gibt er zu, wohlhabende Damen wie Anna Köstner zu Risikoinvestitionen überredet zu haben - doch den Mord bestreitet er heftig.
Schliesslich zeichnet sich eine entscheidende Wendung ab: Fischbachs Alibi platzt. Das Auftauchen eines E-Mails, in der Anna Köstner Fischbach droht, ihm seine Tätigkeit als Hausverwalter zu entziehen und ihn überdies zu enterben, liefert den Ermittlern ein Tatmotiv. Menkenberg, Anwalt der Toten und alter Widersacher von Bernd Reuther, übernimmt Fischbachs Verteidigung. Bei einem früheren Prozess hatte Menkenberg Zeugen bestochen und somit einen Freispruch erwirkt. Auch dieses Mal stehen sich beide Anwälte in einer spektakulären Verhandlung gegenüber. Fischbachs Schuld scheint erwiesen zu sein, doch mehrere sich widersprechende Zeugenaussagen, und eine unidentifizierte DNA-Spur am Tatort werfen neue Fragen auf.
Polizei und Staatsanwaltschaft nehmen die Ermittlungen auf. Zunächst deutet alles auf einen Raubmord hin, da wertvolle Schmuckstücke aus dem Safe im Haus der Toten entwendet wurden. Es können jedoch keine offensichtlichen Einbruchspuren gefunden werden. Kommissar Thomas Reuther vermutet daher, dass der Einbrecher im Besitz eines Schlüssels zur Villa sein muss. Norbert Fischbach scheint ein Alibi zu haben, denn er gibt an, zur Tatzeit an einer Veranstaltung des Haus- und Grundbesitzervereins teilgenommen zu haben. Ein Täfelchen Schokolade in der Tasche der Toten führt Thomas Reuther und Staatsanwalt Bernd Reuther zu einem Edelrestaurant. Dort wurde Anna Köstner am Abend des Einbruchs in Begleitung von Clemens Wallinger, einem wegen Betruges vorbestraften Vermögensberater, gesehen. Als dieser ins Visier der Ermittler gerät, gibt er zu, wohlhabende Damen wie Anna Köstner zu Risikoinvestitionen überredet zu haben - doch den Mord bestreitet er heftig.
Schliesslich zeichnet sich eine entscheidende Wendung ab: Fischbachs Alibi platzt. Das Auftauchen eines E-Mails, in der Anna Köstner Fischbach droht, ihm seine Tätigkeit als Hausverwalter zu entziehen und ihn überdies zu enterben, liefert den Ermittlern ein Tatmotiv. Menkenberg, Anwalt der Toten und alter Widersacher von Bernd Reuther, übernimmt Fischbachs Verteidigung. Bei einem früheren Prozess hatte Menkenberg Zeugen bestochen und somit einen Freispruch erwirkt. Auch dieses Mal stehen sich beide Anwälte in einer spektakulären Verhandlung gegenüber. Fischbachs Schuld scheint erwiesen zu sein, doch mehrere sich widersprechende Zeugenaussagen, und eine unidentifizierte DNA-Spur am Tatort werfen neue Fragen auf.
(SRF)
Länge: ca. 58 min.